Warum kann ich ihn nicht lieben? Die Gründe, die du kennen solltest

Grund dafür, warum man jemanden nicht lieben kann

Lieber Leser,

du hast dich verliebt und bist dir unsicher, ob du die Person auch wirklich lieben kannst? Du fragst dich, ob du ihn lieben kannst oder nicht? Es ist völlig normal, dass du dir unsicher bist und dir Gedanken darüber machst. In diesem Artikel werde ich dir Tipps geben, die dir helfen die Situation zu verstehen und zu entscheiden, ob du ihn wirklich lieben kannst. Lass uns also loslegen!

Es kann viele Gründe dafür geben, warum du ihn nicht lieben kannst. Vielleicht hat er eine Eigenschaft oder ein Verhalten, das du nicht magst. Oder vielleicht ist es eine tiefergehende Sache, die du nicht verstehst. Wenn du dich unsicher fühlst, dann versuche, über deine Gefühle zu sprechen. Rede mit Freunden oder Familie oder einem Berater, um herauszufinden, was dich daran hindert, ihn zu lieben. Manchmal kann uns die Einsicht helfen, dass wir nicht immer die Kontrolle haben, was wir für einen anderen Menschen empfinden. Vielleicht ist das Ergebnis, dass du ihn nicht lieben kannst, aber es ist wichtig, dass du deine Gefühle verstehst und respektierst.

Gefühle besser verstehen: Wie du deine Emotionen wahrnehmen kannst

Du hast Schwierigkeiten, deine Gefühle wahrzunehmen? Das ist echt anstrengend und kann viele verschiedene Gründe haben. Natürlich spielt die genetische Veranlagung eine Rolle, wie gut wir Gefühle wahrnehmen können. Aber auch die Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens machen, beeinflussen unsere Fähigkeit, Gefühle zu spüren. Manche dieser Erfahrungen können uns dabei helfen, unsere Gefühlswelt zu entdecken und zu entwickeln. Andere können uns aber auch dazu bringen, unsere Gefühle zu verdrängen oder uns davor zu schützen, sie zu spüren. Umso wichtiger ist es, sich die Zeit zu nehmen, auf seine Gefühle zu achten. Durch bewusste Wahrnehmung kannst du lernen, deine Gefühle besser zu verstehen und so dein emotionales Wohlbefinden steigern.

Bindungsangst überwinden: Therapieformen für mehr Nähe

Du sehnst Dich nach Nähe und möchtest gerne enger mit anderen Menschen verbunden sein? Doch Deine eigene Furcht vor tiefen Bindungen lässt Dich immer wieder zurückschrecken? Dann leidest Du vielleicht an Bindungsangst. Diese meist tief verwurzelte Angst vor einer zu großen Nähe zu anderen Menschen kann sich schon in der Kindheit entwickeln. Eine Therapie kann Dir helfen, Deine innere Blockade zu lösen und ein neues Gefühl von Nähe zuzulassen. Es gibt verschiedene Therapieformen, die sich auf Deine spezifischen Bedürfnisse anpassen lassen. Mit einer Therapie kannst Du lernen, Dich selbst, sowie Deine Bedürfnisse und Gefühle wieder besser anzunehmen, sodass Du einen Weg findest, Deine Ängste zu bewältigen und eine neue Nähe zuzulassen.

Beziehungsunfähigkeit in der modernen Psychologie: Ursachen & Lösungen

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass manche Menschen Beziehungsunfähigkeit nennen. Die moderne wissenschaftliche Psychologie kennt diese Begrifflichkeit jedoch nicht. Auch Promiskuität, die früher als Unfähigkeit zur Aufrechterhaltung von Liebesbeziehungen verstanden wurde, kommt in der internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) nicht mehr vor. In Einzelfällen kann ein Mensch Probleme haben, stabile und dauerhafte Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Dies kann auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen sein, wie zum Beispiel ein starkes Vermeidungsverhalten, Ängste und ein geringes Selbstwertgefühl. In solchen Fällen bietet es sich an, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um die Ursachen der Beziehungsprobleme zu erkennen und nach Lösungen zu suchen.

Alexithymie – Behandlungsmöglichkeiten & Diagnose

Etwa jeder zehnte Mensch ist betroffen und leidet an einer Alexithymie. Menschen mit Alexithymie haben Probleme, ihre eigenen Gefühle zu erkennen und zu benennen. Ihr emotionales Repertoire ist eingeschränkt und sie haben Schwierigkeiten, die Gefühle anderer Menschen zu verstehen. Dadurch sind sie auch wenig in der Lage, angemessen mit ihren Gefühlen umzugehen und es kann zu Konflikten in sozialen Beziehungen kommen.

Diese Einschränkung der emotionalen Fähigkeiten kann viele Ursachen haben. Oftmals liegt es an einer frühkindlichen Prägung, wie beispielsweise einer ungenügenden Aufmerksamkeit durch Eltern während der Kindheit. Aber auch traumatische Erlebnisse, wie Missbrauch oder Gewalt, können eine Alexithymie hervorrufen.

Alexithymie kann jedoch auch völlig unabhängig von einer Traumatisierung vorliegen. In der heutigen Zeit steigt insbesondere bei jüngeren Menschen die Zahl der Betroffenen, da die emotionale Entwicklung durch die sozialen Medien eingeschränkt wird.

Es gibt verschiedene Methoden, um eine Alexithymie zu diagnostizieren. In der Regel bestehen die Tests aus Fragen, bei denen die Betroffenen angeben müssen, wie sie sich in bestimmten Situationen fühlen. Oftmals werden auch psychologische Beobachtungen und Gespräche mit dem Patienten durchgeführt.

Eine Behandlung der Alexithymie ist möglich und kann sich positiv auf das Leben der Betroffenen auswirken. Dazu gehören beispielsweise Gesprächstherapien, bei denen Fähigkeiten wie das Erkennen und Benennen von Gefühlen erlernt werden. Auch kann ein Training des emotionalen Repertoires, wie beispielsweise die Einführung neuer Gefühle oder die Erweiterung bestehender, hilfreich sein. Außerdem können spezielle Übungen, wie Atemübungen oder Meditation, helfen, das eigene Gefühlsleben zu verstehen.

 Warum kann ich ihn nicht Liebe erforschen

Verstehe deinen Partner und richte die Beziehung aus

Wenn du merkst, dass dir seine Bedürfnisse nicht mehr so wichtig sind, kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass die Beziehung nicht mehr so harmonisch verläuft, wie sie es einmal war. Denn der andere sollte immer noch der wichtigste Mensch für dich sein. Dementsprechend ist es auch wichtig, dass du versuchst, ihn zu verstehen und gemeinsam nach Lösungen suchst, wenn es mal Meinungsverschiedenheiten gibt. Es kann aber auch sein, dass du einfach nur eine kleine Auszeit brauchst, um wieder neue Kraft zu schöpfen. Dann ist es wichtig, dass du ehrlich zu dir und deinem Partner bist und ihm erklärst, was du gerade für dich benötigst. Zusammen könnt ihr dann eine Lösung finden, damit ihr eure Beziehung wieder in eine harmonische Richtung ausrichten könnt.

Alexithymie: Schwierigkeiten bei Verstehen und Ausdrücken von Gefühlen

Alexithymie ist ein Begriff, der beschreibt, wie Menschen Schwierigkeiten haben, Gefühle zu verstehen und auszudrücken. Es gibt aber auch andere Gründe, weshalb manche Menschen keine emotionalen Verbindungen zu anderen aufbauen können. So kann es zum Beispiel sein, dass jemand eine psychische Störung wie Psychopathie hat. Menschen, die psychisch erkrankt sind, haben eine eingeschränkte Fähigkeit, Nähe und Liebe zu empfinden. Sie übergehen aber meist bewusst andere Menschen oder nutzen sie aus. Auch ein Mangel an sozialer Kompetenz kann dazu führen, dass jemand in einer Beziehung keine Gefühle entwickeln kann. Diese Menschen haben dann Schwierigkeiten, Verbindungen zu anderen aufzubauen und Mitgefühl zu zeigen. Sie müssen lernen, wie sie ihre Gefühle ausdrücken und wie sie auf die Gefühle anderer reagieren können.

Liebe ohne Anfangsverliebtheit: Gemeinsame Erfahrungen schaffen starke Bindungen

Auf jeden Fall ist Liebe ohne Anfangsverliebtheit möglich. Natürlich geht die meisten Paare durch eine Phase anfänglicher Verliebtheit, aber das ist nicht unbedingt ein Muss. Tatsächlich kann man auch ohne große Gefühle anfänglich eine starke Bindung aufbauen. Mit der Zeit entwickelt sich dann eine tiefe, emotionale Verbindung.

Durch gemeinsame Erfahrungen und Erinnerungen, die man gemeinsam sammelt, können Paare ein Gefühl der Zuneigung und Verbundenheit entwickeln, das sie miteinander teilen. Wenn man schon einige Zeit zusammen ist, wird die Liebe immer tiefer und intensiver. Dann werden die Gefühle zwischen zwei Personen noch stärker und sie werden sich noch mehr lieben.

Man kann also sagen, dass die Liebe auch ohne eine anfängliche Verliebtheit entstehen kann. Wenn du also schon länger Zeit mit jemanden verbringst und eine innige Verbindung aufgebaut hast, solltest du deine Gefühle nicht unterschätzen. Vielleicht hast du schon Liebe für diese Person entwickelt, ohne es zu merken.

Beziehung ohne Liebe: Zweifel überwinden durch Ehrlichkeit

Wenn du das Gefühl hast, dass es in deiner Beziehung sowohl an körperlicher Nähe, als auch an emotionaler Intimität und Geborgenheit fehlt, ist es völlig verständlich, dass du Zweifel hast. Es muss aber nicht zwingend heißen, dass es Warnsignale für eine Beziehung ohne Liebe sind. Wenn sich deine Zweifel breit machen, solltest du mit deinem Partner oder deiner Partnerin sprechen. Versuche herauszufinden, ob es in eurer Beziehung noch Liebe gibt oder ob eure Gefühle abgekühlt sind. Sei hierbei ehrlich zu dir selbst und deinem Partner. Vielleicht hat euer Gefühlsleben nur eine Flaute, die ihr gemeinsam überwinden könnt. Dafür können gemeinsame Unternehmungen, Auszeiten und Gespräche helfen.

Beziehungsunfähig? Wie du an deiner Angst arbeiten kannst

Du bist vielleicht auf der Suche nach einer Beziehung, aber du merkst, dass du Schwierigkeiten hast, eine dauerhafte Bindung aufrechtzuerhalten. Vielleicht bist du in der Alltagspsychologie als beziehungsunfähig eingestuft. Diese Bezeichnung bezieht sich meist auf Personen, die verschiedene Beziehungen nacheinander haben, aber nicht in der Lage sind, eine dauerhafte zu führen. Menschen, die noch nie in einer Beziehung waren oder noch nicht viel Erfahrung damit haben, sind normalerweise nicht als beziehungsunfähig eingestuft. Es ist völlig normal, wenn du Angst hast, eine Beziehung einzugehen, aber es ist auch wichtig, sich bemühen, an deinen Ängsten und Unsicherheiten zu arbeiten, um die Möglichkeit einer stabilen Beziehung zu erhöhen.

Bindungsangst überwinden: Wie man sich auf eine Beziehung einlassen kann

Du fragst Dich vielleicht, warum ein Mensch, der sich eine Beziehung wünscht, sich gleichzeitig so sehr davor fürchtet? Oft sind es Erfahrungen aus der Vergangenheit, die uns in unseren Gefühlen einschränken und uns daran hindern, uns auf eine neue Beziehung einzulassen. Diese Erfahrungen können schmerzliche Trennungen oder traumatische Erlebnisse sein, die uns dazu bringen, uns vor einer neuen Bindung zu fürchten. Manchmal ist es auch die Angst, nicht geliebt zu werden, die dazu führt, dass sich ein Mensch zurückzieht und sich so vor Bindungsangst schützt.

Doch auch wenn die Bindungsangst vorhanden ist, muss sie nicht das Ende einer Beziehung bedeuten. Es ist wichtig, dass man sich bewusst macht, was die Ursache der Angst ist und wie man sich selbst davor schützen kann. Mit Geduld und Verständnis kann man lernen, sich selbst zu öffnen und sich auf eine neue Beziehung einzulassen. Dazu ist es auch hilfreich, sich professionelle Unterstützung zu holen, um Ängste und Zweifel zu überwinden und wieder Vertrauen in eine neue Beziehung zu finden.

 Warum kann ich ihn nicht lieben: Ein kritischer Blick

Alleine glücklich sein: Warum man gehen sollte, wenn es nicht mehr passt

Es ist vollkommen normal, dass man manchmal in einer Beziehung steckenbleibt, obwohl man weiß, dass sie nicht die richtige ist. Aber es ist wichtig, sich selbst wieder zu erinnern, dass man das Beste eben für sich selbst will und die eigenen Bedürfnisse und Wünsche nicht zurückstellen darf. Es ist okay, zu gehen, wenn man merkt, dass es nicht mehr passt. Oft fühlt es sich anfangs schwer an, aber wenn man sich erst einmal entschieden hat, wird man sich auch viel besser fühlen.

Es ist normal, dass man bei solchen Entscheidungen Ängste und Sorgen hat, aber es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass man auch alleine glücklich sein kann. Man muss sich nicht verstecken und kann auch ganz alleine auf Partys gehen. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, wie man sich beschäftigen und seine Zeit verbringen kann. Auch, wenn man nicht in einer Beziehung ist, kann man ganz viel Unterstützung von seinen Freund*innen bekommen. Man muss sich nicht alleine fühlen.

Liebe selbstlos handhaben: Wie man in einer Beziehung erfolgreich ist

Du solltest nicht nur die Liebe als selbstlos betrachten, sondern sie auch so handhaben. Es bedeutet nicht, dass du alles opfern müsstest, aber es heißt, dass du dich in einer Beziehung mit deinem Partner aufrichtig und großzügig verhältst. Wenn du jemanden liebst, sollst du ihn loslassen können und ihm nur das Beste wünschen. Dieser Rat kommt nicht von ungefähr, sondern von Paarberaterinnen, die wissen, wie man in einer Beziehung erfolgreich ist. Bedenke, dass du nicht nur deine Liebe selbstlos sein solltest, sondern auch dein Verhalten dementsprechend anpassen musst. Sprich deinem Partner mit Respekt und Verständnis entgegen, und behandele ihn positiv, ehrlich und liebevoll. Du wirst bestimmt merken, wie sich eure Beziehung dadurch verändert.

Lerne Liebe durch Selbstliebe: Positive Einstellung & Respekt

Wenn Du wirklich lernen willst, wie man liebt, dann musst Du am besten bei Dir selbst starten. Wichtig ist es, eine positive Einstellung zu sich selbst zu haben. Wenn Du mit Dir selbst zufrieden bist, solltest Du auch keine Probleme damit haben, Dich einem anderen Menschen zu öffnen und ihn zu lieben. Eine selbstbewusste Einstellung hilft Dir, andere besser zu verstehen und auch zu würdigen. Selbstliebe ist also eine Grundvoraussetzung, um Liebe zu anderen zu empfinden und zu teilen. Auch wenn es manchmal schwerfällt, ist es wichtig, sich selbst zu respektieren und zu akzeptieren – erst dann kannst Du auch anderen Menschen Liebe schenken.

Gefühlskälte: Symptome & Tipps für mehr Freude & Zufriedenheit

Du könntest einmal das Gefühl erleben, dass es in dir absolut leer ist? Wenn deine Emotionen plötzlich verschwunden sind und du dich nur noch gefühllos fühlst? Dann bist du nicht allein. Gefühllosigkeit tritt häufig als Symptom einer Depression oder eines Burnouts auf, bei denen Betroffene nur noch Leere in sich spüren und keine Emotionen mehr empfinden. Doch Gefühlskälte ist nicht zwangsläufig ein Synonym für eine dieser beiden Krankheiten.

Manchmal kann Gefühlskälte auch auf Stress, Überlastung oder andere psychische Belastungen zurückzuführen sein. Es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass du dich in einer schwierigen Situation befindest oder dass du einfach zu viel verarbeiten musst. In jedem Fall ist es wichtig, dass du dir ausreichend Zeit nimmst, um dich mit deinen Gefühlen auseinanderzusetzen und sie wieder wahrzunehmen. Überlege dir, was du tun kannst, um wieder mehr Energie und Emotionen in dein Leben zu bringen. Vielleicht kannst du ein Hobby beginnen oder mehr Zeit mit Freunden und Familie verbringen. Es ist auch wichtig, dass du deine Bedürfnisse ernst nimmst und auf dich achtest. Auf diese Weise kannst du Gefühlskälte eindämmen und wieder Platz für mehr Freude und Zufriedenheit in deinem Leben schaffen.

Verlieben trotz Freiheitsdrang: Vorteile einer Beziehung für Sternzeichen

Du hast Angst, Dich zu verlieben? Dann gehörst Du wahrscheinlich zu den Sternzeichen, die Freiheit und Unabhängigkeit über alles schätzen. Der Widder, der Schütze und auch der Steinbock sind Beispiele für Sternzeichen, die gerne auf eigenen Beinen stehen und Kompromisse meiden. Diese Menschen lieben es, zu tun, was ihnen gefällt und nehmen ihre Unabhängigkeit sehr ernst. Doch das bedeutet nicht, dass Liebe nicht möglich ist. Es kann nämlich viele Vorteile mit sich bringen, eine Beziehung zu führen und sich zu verlieben. So kannst Du zum Beispiel die Nähe und Geborgenheit genießen, die eine Beziehung mit sich bringt. Eventuell kannst Du sogar von den Erfahrungen, die Dein Partner schon gemacht hat, profitieren und Dich an ihm orientieren. Außerdem hast Du jemanden an Deiner Seite, der Dich darin unterstützt, Deine Ziele zu erreichen. Also, lass Dich nicht von Deiner Angst vor Verlieben abhalten und trau Dich, eine Beziehung einzugehen.

Erkennst du deinen Seelenpartner? Erfahre mehr!

Du hast das Gefühl, dass du und dein Seelenpartner euch auf einer ganz anderen Ebene verbunden fühlt? Es kann sein, dass ihr euch eure Seelenpartnerschaft in einem früheren Leben geschlossen habt. Viele Menschen glauben, dass sie sich in früheren Inkarnationen schon einmal begegnet sind. Wenn du eine solche Verbindung zu deinem Seelenpartner spürst, kann es sein, dass du ein Gefühl der Erleichterung erlebst, weil du den Grund für die starke Verbindung kennst.

Doch auch wenn du mit deinem Seelenpartner auf einer so tiefen Ebene verbunden bist, ist es wichtig, dass du nicht vergisst, dass du zwei separate Personen bist. Es ist einfach, sich ineinander zu verlieren, aber es ist wichtig, dass ihr beide eure eigene Identität bewahrt. Darüber hinaus kann es helfen, über deine Gefühle und Erfahrungen mit deinem Seelenpartner zu sprechen und auch eine emotionale Distanz zu wahren, um euch beiden einen Ausgleich zu geben und eure Beziehung zu stärken.

Verliebtheit & Liebe: Ein Vergleich

Liebe ist etwas, das aus Verliebtheit entstehen kann, aber auch ohne sie. Verliebtheit ist meistens ein sehr intensives Gefühl, aber es muss nicht immer zu einer Liebe führen. Es kann vorkommen, dass die Verliebtheit sich einfach so im Nichts auflöst. Auf der anderen Seite ist es auch möglich, dass eine Liebe ohne großes Tamtam beginnt. Du-Tze es kommt eben auf die beiden Menschen an, ob aus einer Verliebtheit Liebe wird oder nicht. Auch ohne jegliche Verliebtheit kann eine Liebe entstehen, die dann mit der Zeit vielleicht sogar viel tiefer und stärker wird, als man es von einer Verliebtheit kennt.

Zweifel an der Beziehung? Verstehe, warum & ändere es!

Hast du schon einmal Zweifel an deiner Beziehung gehabt? Das ist völlig normal. Wir sind alle nur Menschen und können nicht ständig die perfekte Beziehung haben, die wir uns wünschen. Diese Zweifel können uns dazu bringen, uns über das, was in unserer Beziehung nicht stimmt, Gedanken zu machen. Wir müssen dann herausfinden, was wir an unserer Beziehung ändern müssen, um sie wieder besser zu machen.

Es ist wichtig, dass wir uns nicht nur auf die negativen Seiten unserer Beziehung konzentrieren und uns ständig Sorgen machen. Stattdessen sollten wir uns die positiven Momente in Erinnerung rufen, die uns ein gutes Gefühl geben und uns daran erinnern, warum wir uns in unsere Beziehung verliebt haben. Wir sollten auch mit unserem Partner über unsere Bedenken sprechen und ihnen die Chance geben, unsere Sicht der Dinge zu verstehen. So können wir uns gegenseitig unterstützen, um unsere Beziehung zu verbessern und die Zweifel zu beseitigen.

Es ist ganz normal, dass wir in unserer Beziehung manchmal Zweifel haben. Wenn uns jedoch unser Bauchgefühl sagt, dass etwas nicht stimmt, sollten wir uns die Zeit nehmen, um uns über unsere Bedenken zu unterhalten und zu versuchen, sie zu beseitigen. Wir müssen uns auch daran erinnern, wie wir uns in unsere Beziehung verliebt haben, damit wir uns in schwierigen Zeiten an die positiven Momente erinnern und versuchen, das Beste aus unserer Beziehung zu machen. Mit etwas Mut und Offenheit können wir die Zweifel in unserer Beziehung überwinden und das Vertrauen wiederherstellen.

Anziehungskraft erkennen und steigern: Kausalität vs. Zufall

Auch wenn die Anziehungskraft plötzlich passiert und du völlig überrascht bist, kannst du sie erkennen. Anziehungskraft ist nicht einfach nur Zufall, sondern hat immer eine Ursache und eine Wirkung. Diese Kausalität macht den Unterschied zum Zufall aus. Manchmal muss man nur etwas genauer hinschauen, um die Ursache zu erkennen und somit auch die Wirkung verstehen. Anziehungskraft kann aber auch bewusst herbei geführt werden, indem man bestimmte Strategien anwendet, die einen zueinander ziehen. So ist es möglich, die Anziehungskraft zu steigern und eine tiefere Verbindung zu schaffen.

Feiere Deine Erfolge! Konzentriere Dich auf Deine Stärken.

Denn die Vergleiche machen Sie nur müde, träge und unkreativ.

Anzeichen: Du vergleichst Dich ständig mit anderen? Zwar ist es interessant, mal zu schauen, was die anderen so machen, allerdings solltest Du dabei nicht unbedingt in Neid und Eifersucht abdriften. Es ist völlig normal, dass man mal ein wenig neidisch auf andere ist, aber wenn Du Dich ständig vergleichst, dann ist es an der Zeit, Deine Selbstliebe zu fördern. Diese vergleichenden Gedanken sind im Job vor allem hinderlich, denn sie machen Dich nur müde, träge und unkreativ. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Konzentration auf Deine eigenen Stärken und Fähigkeiten legst. Wenn Du Deine eigenen Talente und Fähigkeiten anerkennst, dann kannst Du Dich selbstbewusst und zufrieden fühlen. Dir bewusst zu machen, dass jeder etwas anderes kann und andere Ziele hat, kann Dir bei der Unzufriedenheit helfen. Auch wenn Du Deine Ziele noch nicht erreicht hast, kannst Du Dich auf die Dinge konzentrieren, die Du schon geschafft hast. Sei ehrlich zu Dir selbst und feiere auch Deine Erfolge!

Zusammenfassung

Es kann viele Gründe geben, warum du ihn nicht lieben kannst, aber am Ende des Tages musst du entscheiden, was für dich das Richtige ist. Wenn du das Gefühl hast, dass du ihn nicht lieben kannst, dann gibt es vielleicht etwas, das dich stört oder dir Sorgen macht. Versuche herauszufinden, was das Problem ist, und wenn es etwas ist, das du ändern kannst, dann versuche es. Wenn nicht, dann ist es vielleicht an der Zeit, sich von ihm zu trennen und jemanden zu finden, den du lieben kannst.

Es ist in Ordnung, wenn du nicht willst, dass du jemanden liebst. Manchmal kann es schwer sein, eine emotionale Bindung zu einer Person aufzubauen, aber es ist wichtig, dass du auf deine eigenen Gefühle hörst. Wenn du dich nicht dazu bereit fühlst, jemanden zu lieben, ist das völlig in Ordnung.

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