Du hast schon so viele Male versucht, jemanden zu lieben, aber es fühlt sich so an, als ob du die Person zurückstößt, die du am meisten liebst. Du fragst dich, warum du dich auf einmal so verhältst? Keine Sorge, hier kommen wir dir zur Hilfe! In diesem Artikel werden wir dir erklären, warum du manchmal Menschen wegstößt, die du liebst.
Es kann schwierig sein, Menschen zu lieben, die uns weh tun. Manchmal kann es sich sogar so anfühlen, als würde man sie wegschieben, um selbst geschützt zu sein. Das ist aber nicht immer der Fall. Es kann sein, dass die Gefühle, die du hast, zu überwältigend und schwer zu verarbeiten sind, dass du deine Gefühle nicht mehr zulassen kannst. Es kann auch sein, dass du eine Art Schutzmechanismus hast, um dich vor dem Schmerz zu schützen, den du empfindest, wenn du versuchst, diesen Menschen zu lieben. Egal welcher Grund es ist, es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, deine Gefühle zu verarbeiten und dich selbst zu heilen, bevor du versuchst, deine Liebe zu dieser Person zu zeigen.
Fernbeziehungen: Wie du die Liebe frisch hältst
Du hast eine Fernbeziehung? Kein Problem, denn vielen Menschen geht es ähnlich. Laut einer Studie sind über 30 Prozent der Menschen in Beziehungen, die über eine gewisse Distanz hinweg bestehen. Diese Distanz kann dabei helfen, die Liebe frisch zu halten. Wenn man nicht jeden Tag zusammen ist, geht man sich seltener auf die Nerven und die Beziehung bleibt spannend. Auch wenn man sich nicht so oft sehen kann, ist es wichtig, sich regelmäßig zu melden und Zeit miteinander zu verbringen. Daher ist es wichtig, die Distanz nicht als ein Hindernis, sondern als eine Herausforderung zu sehen. Auf diese Weise kann man sich aufregende Momente schaffen, die die Liebe frisch halten.
Echte Liebe: Gemeinsame Interessen & Ziele für lange Liebe
Erst wenn man den:die Partner:in auch nach dem Gefühlsrausch der Verliebtheit noch gerne ansehen kann, hat man die Chance, ein echtes Liebesverhältnis zu entwickeln. Dazu ist es wichtig, dass man gemeinsame Interessen und Ziele hat und in dieselbe Richtung schaut. Nur wenn man den anderen wirklich kennt und sich auch in schwierigen Situationen gegenseitig unterstützen kann, entwickelt sich aus der ersten Verliebtheit mit der Zeit echte Liebe. Diese ist ein Gefühl, das man nicht nur für eine bestimmte Zeit empfindet, sondern das ein ganzes Leben begleiten kann.
Verliebtsein erklärt: Diese Gefühle sind anders als Liebe
Verliebtheit ist die erste, die meist nur kurz andauert.“
Du hast dich verliebt und weißt nicht, was das genau bedeutet? Verliebtsein ist ein einzigartiges Gefühl und es fühlt sich schön, aufregend und manchmal sogar überwältigend an. Anna Holfeld, Berliner Paarberaterin, beschreibt es als ein schnelles, gefangenes und stürmisches Gefühl. Anders als die Liebe, welche eher ruhig, klar, angenehm, warm, freundlich und frei ist. Es sind zwei unterschiedliche Phasen, wobei Verliebtheit die erste ist, die meist nicht lange anhält. Wenn du dich also verliebt hast, dann weißt du jetzt, dass es sich anders anfühlt als Liebe. Genieße das Gefühl, denn es gehört zum Leben dazu!
Verliebtsein: Der Insellappen im Gehirn ist dafür verantwortlich
Du hast schon mal von den „Schmetterlingen im Bauch“ gehört? Die sind echt ein tolles Gefühl, oder? Wusstest du, dass diese Gefühle von einem Teil des Gehirns ausgelöst werden? Es ist der Insellappen, der für das Verliebtsein verantwortlich ist. Professor Spitzer erklärt das so: „Unser Gehirn arbeitet bei Verliebtheit im Verborgenen. Wir spüren die Liebe im Herzen, aber in Wirklichkeit spielt sich alles im Gehirn ab. Es ist also das Organ, das uns die Gefühle der Liebe ermöglicht.“ Wenn wir uns also verlieben, ist der Insellappen der wichtigste Teil unseres Gehirns.
Verarbeiten des Verlusts eines geliebten Menschen
Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, fällt es uns unglaublich schwer. Unser Körper versucht, den Verlust zu verarbeiten, indem er auf Überlebensmodus schaltet, wie es auch bei Sauerstoffmangel der Fall ist. Er versucht, den früheren Zustand wiederherzustellen – was aber leider nicht möglich ist. Dieser Prozess tut ziemlich weh und verursacht starke Schmerzen. Doch es ist normal, dass wir uns trotzdem durchkämpfen und versuchen, mit dieser schweren Zeit fertig zu werden. Wir können unsere Trauer und unseren Kummer zulassen und uns unterstützen, indem wir auf unsere Bedürfnisse und Wünsche achten, uns Zeit geben und versuchen, uns zu entspannen.
U. Liebe tut weh? Lerne, damit umzugehen & wachse daraus!
Du kennst das bestimmt: Du hast jemanden gern und deine Gefühle sind nicht erwidert. In dem Moment, in dem du dir eingestehst, dass du unerwidert verliebt bist, fühlt es sich an, als würde die Welt unter dir zusammenbrechen. Du kannst die Traurigkeit kaum ertragen und warst vielleicht sogar schon so weit, dass du alles aufgegeben hast, was dir Freude bereitet hat. Doch auch wenn es vielleicht so aussieht: Unerwiderte Liebe ist kein Weltuntergang. Es ist vor allem eines: Eine Erfahrung, aus der du lernen kannst.
Unerwiderte Liebe tut weh, weil wir uns so sehr wünschen, dass der andere das Geschenk unserer Liebe annimmt. Oft ist es auch so, dass wir uns nicht nur nach Liebe, sondern auch nach Anerkennung sehnen. Doch auch wenn es weh tut, ist es wichtig, dass du deine Gefühle zulässt und akzeptierst. Egal, ob du sie nun teilst oder für dich behältst – es ist okay, sie zu empfinden. Erlaube dir, deine Gefühle zu spüren, anstatt sie zu unterdrücken. Nutze die Zeit, um über dich und deine Gefühle nachzudenken und wachse aus der Erfahrung. Gib dich nicht auf, sondern erkenne, dass unerwiderte Liebe ein wichtiger Teil deines Lebens ist.
Beziehungskrise? Anzeichen & Tipps zur Lösung
Ein sicheres Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt in Deiner Beziehung, ist, wenn Du und Dein Partner euch gegenseitig nicht mehr so oft sehen wollt. Falls Du lieber mit Freunden unterwegs bist als mit Deinem Partner, kann das ein deutliches Signal sein. Vielleicht merkst Du auch, dass ihr euch beide oft gestresst und genervt fühlt. Ein weiteres Anzeichen, dass eure Beziehung möglicherweise nicht mehr so gut läuft, ist, wenn ihr euch immer weniger zu sagen habt oder euch nicht mehr mit dem gleichen Verständnis und Einfühlungsvermögen begegnet. Es kann auch sein, dass ihr euch immer häufiger streitet und keine Lösungen für die Konflikte findet. All diese Anzeichen können Dir sagen, dass es vielleicht an der Zeit ist, über eure Beziehung nachzudenken.
Überwinde deine Angst vor Nähe – Es lohnt sich!
Du kennst das vielleicht auch: Das Gefühl, wenn man einem anderen sehr nah sein möchte, sich aber nicht traut, weil man Angst davor hat, verletzt zu werden. Oder wenn man sich nach der Nähe eines anderen Menschen sehnt, aber die Angst davor überwiegt, sich selbst zu öffnen und auf ihn zuzugehen. Diese Angst vor Nähe ist ein ganz natürliches Gefühl, das jeder Mensch kennt.
Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein, denn dadurch kann man sich selbst besser verstehen und auch einen anderen Menschen in seiner Unsicherheit besser verstehen. Denn wir alle haben Angst vor Nähe und wir alle tragen sie in uns. Doch wir können auch etwas dagegen tun! Wir können uns überwinden und uns darauf einlassen, eine andere Person näher an uns heranzulassen. Wir können uns öffnen und unsere Ängste verstehen, um eine tiefe und echte Verbindung mit einem anderen Menschen aufzubauen. Es lohnt sich, denn nur wenn wir uns wirklich fallen lassen, können wir eine tiefe und ehrliche Liebe erfahren. Also trau dich und lass dich auf die Nähe ein – du wirst sehen, es lohnt sich!
Wieder Liebe in Eure Beziehung bringen – Kommunikation und Verständnis stärken
Du kannst das Gefühl haben, dass eure Beziehung komplett angespannt ist und die wenigen romantischen Gefühle, die ihr noch füreinander habt, immer mehr verblassen. Aber es ist wichtig, dass du dich nicht verzweifelt fühlst, denn es gibt eine Lösung für dieses Problem. Ihr könnt eure Gefühle wieder zurückgewinnen, indem ihr an eurer Kommunikation arbeitet und an eurem Verständnis füreinander. Versucht euch einander zuzuhören, aufeinander einzugehen und euch gegenseitig wertzuschätzen. Dabei ist es wichtig, dass ihr beide an euch arbeitet und eure Konflikte gemeinsam löst. Auf diese Weise könnt ihr eure Liebe wieder stärken und eure Gefühle zurückgewinnen.
Verliebtsein: Wieso es nur 6-9 Monate dauert
Du hast es erlebt: So wunderschön das Verliebtsein ist, so schnell kann es auch wieder vorbei sein. Normalerweise dauert die Phase des Verliebtseins zwischen 6 und 9 Monaten. Doch warum ist das so? Der Grund ist unsere Biologie: Unser Körper kann den Ausnahmezustand des Verliebtseins nicht ewig aufrechterhalten. Die Konzentration der Hormone und Botenstoffe, die wir während der Verliebtheit im Körper haben, nähert sich wieder dem Normalzustand. Doch das heißt nicht, dass Liebe nicht von Dauer ist: Eine langfristige Beziehung basiert auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt und Verständnis. Mit dem richtigen Partner kann man auch nach dem Ende der Verliebtheitsphase noch glücklich zusammen sein.
Gefühle ändern sich: Entliebung in Beziehungen akzeptieren
Du spürst, dass sich etwas verändert. Du erkennst die Zeichen, dass die Gefühle für den Partner nicht mehr so stark sind wie früher. Plötzlich kommt Dir alles fremd vor und Du fragst Dich, was mit der Beziehung ist. Es kann vorkommen, dass sich Gefühle ändern und die Liebe nicht mehr so stark ist, wie zu Beginn. Es ist wichtig, dass Du offen darüber sprechen kannst. Vielleicht kann es ja noch eine Chance geben, die Beziehung neu zu beleben. Rede mit Deinem Partner und versuche herauszufinden, was beiden gut tut und wo ihr euch wieder näherkommen könnt. Auch wenn Du Dich entliebst, ist es wichtig, dass Du Dich selbst und Deine Gefühle akzeptierst. Nimm Dir die Zeit, um herauszufinden, was Dir guttut.
Intimität in Beziehungen – Bedürfnisse erklären & vereinen
Du hast vielleicht das Gefühl, dass du manchmal nicht verstanden wirst, wenn es um Intimität geht. Vielleicht willst du mehr Nähe, aber dein Partner braucht mehr Zeit und umgekehrt. Dies kann zu einer Unausgeglichenheit führen, die sich auf eure Beziehung auswirken kann. Es ist wichtig, dass ihr euch gegenseitig eure Bedürfnisse erklärt und versucht, euch auf eine Ebene zu bringen. Wenn du mehr Nähe suchst, dann sprich mit deinem Partner darüber und erkläre ihm, wie du dich fühlst. Gib ihm genügend Zeit, um auf deine Bedürfnisse einzugehen. Auf der anderen Seite, wenn du mehr Zeit und Raum brauchst, dann sei auch offen und sag es deinem Partner. Erkläre ihm deine Gründe und versichere ihm, dass du ihn liebst und schätzt. Auf diese Weise könnt ihr einen Weg finden, eure unterschiedlichen Bedürfnisse zu vereinen und eure Beziehung zu stärken.
Warum fühlst Du Dich manchmal anders als die anderen?
Du fühlst Dich manchmal anders als die anderen? Oft kommt es vor, dass Menschen sich in Gruppen, vor allem in größeren Gruppen, ein wenig anders fühlen als die anderen. Das Gefühl, nicht dazuzugehören, kann dann mehr Platz einnehmen als das Gefühl, dazuzugehören. Es gibt viele Gründe dafür. Hochsensibilität, mangelndes Selbstvertrauen und innere Unruhe können zu Unbehagen und Unsicherheit führen. Auch eine starke Selbstablehnung kann dazu beitragen, dass man sich von der Gruppe abhebt. Wenn Du Dich also anders fühlst als die anderen, kann es unter Umständen an einer dieser Eigenschaften liegen. Versuche herauszufinden, was Dein Grund ist, und versuche dann, dieses Gefühl zu akzeptieren und es in positiver Weise zu nutzen.
Werde sicherer: Tipps, um Selbstbewusstsein aufzubauen
Du hast dich schon oft als unsicher gefühlt? Du bist vielleicht der perfektionistische Typ und fühlst viel Neid und bist sehr selbstkritisch? Wenn du lernen möchtest, sicherer zu werden, dann kann es sich lohnen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Aber auch, deine eigenen Gedanken zu hinterfragen und dir selbst zu sagen, dass es okay ist, nicht perfekt zu sein. Es ist wichtig, dass du lernst, nicht nur auf andere zu schauen, sondern auch auf dich selbst. Versuche, positives Selbstbewusstsein aufzubauen, indem du deine Stärken und Talente erkennst und herausfordernde Situationen als Möglichkeiten betrachtest, anstatt als Bedrohungen.
Prokrastination überwinden: Gründe erkennen & gegensteuern
Hast Du auch das Gefühl, dass Du viel zu viel aufschiebst? Dann liegt es vermutlich an Prokrastination. Meistens entsteht das unerwünschte Verhalten, wenn man sich einer Aufgabe unsicher fühlt, Angst vor Versagen oder Kritik hat. Aber auch falsche Prioritätensetzung, unrealistische Ziele oder eine schlechte Einteilung der Zeit können eine Rolle spielen. Es ist wichtig, dass man die Gründe für das Aufschieben erkennt, um dann gegensteuern zu können. Wenn Du zum Beispiel eine Aufgabe hast, die Dir schwerfällt, kannst Du Dir zunächst einmal kleine Ziele setzen, die du erreichen willst. Auch das Einteilen eines Zeitplans kann helfen. Es ist wichtig, dass Du konsequent bleibst und nicht aufgibst. So schaffst Du es, auf Dauer deine Prokrastination in den Griff zu bekommen.
Trennungsrisiko bei Feiertagen: Wie du deine Beziehung retten kannst
Du hast es vielleicht schon gemerkt: Rund um Ostern und Heiligabend geht es bei vielen Paaren turbulent zu. Die Statistik bestätigt das: Die meisten Trennungen passieren in den Monaten vor und nach den beiden Feiertagen. Es ist einfach so, dass die besonderen Tage eine zusätzliche Belastung für das Paar darstellen. Sei es der Druck, die „perfekte“ Weihnachtsfeier zu planen oder die Sehnsucht nach einem anderen bei einem Partner – es kann schnell zu einer Trennung kommen. Aber auch die ständige Nähe kann überstrapaziert werden: Wenn das Paar in den Feiertagen viel Zeit miteinander verbringt, kann es schnell zu Spannungen kommen.
Es ist deshalb wichtig, dass du dir und deinem Partner genügend Freiraum lässt, um Geschenke und Pläne zu machen. Auch wenn vielleicht der Druck steigt, versuche, das Beste aus der Situation zu machen und euch zu entspannen. Wenn ihr euch nämlich nicht nur anstrengt, euch auf die Feiertage vorzubereiten, sondern auch noch Zeit füreinander findet, dann kann das eure Beziehung sogar stärken.
Anzeichen, dass die Liebe nicht mehr da ist
Weitere Anzeichen, dass die Liebe nicht mehr das ist, was sie mal war, können sein: fehlende Aufmerksamkeit – du bekommst kaum noch Geschenke oder kleine Aufmerksamkeiten von deinem Partner, wie früher. Auch das Interesse an deinem Alltag fehlt. Auch das gemeinsame Unternehmen von Dingen, die euch früher Freude bereiteten, findet nicht mehr statt. Steigendes Misstrauen – du hast das Gefühl, dass dein Partner nicht mehr ehrlich zu dir ist und hast Angst vor seinen/ihren Geheimnissen. Streitigkeiten – es kommt immer öfter zu Auseinandersetzungen, weil jeder der anderen Meinung ist und es selten ein Kompromiss geben kann.
Gefühle für den Partner neu entdecken – Tipps
Du hast das Gefühl, dass Du keine Gefühle mehr für Deinen Partner hast oder die Gefühle abnehmen? Keine Sorge, das ist ganz normal und völlig in Ordnung. Dieser Prozess kann schleichend verlaufen und häufig in sehr harmonischen Beziehungen vorkommen. Es ist wichtig, dass Du Dich bewusst machst, was in Deiner Beziehung schief läuft, damit Du die Gefühle wieder neu entdecken kannst. Es kann hilfreich sein, sich vor Augen zu halten, was man aneinander schätzt und zu versuchen, möglichst viel Zeit zusammen zu verbringen, um wieder neues Feuer in die Beziehung zu bringen. Es ist wichtig, dass Du Deinem Partner mitteilst, was Du für Gefühle hast und woran es Dir mangelt. Auch gemeinsame Aktivitäten, die man schon lange nicht mehr gemacht hat, können helfen, neue Gefühle für den Partner zu entwickeln.
Lerne Selbstliebe: Wie du dein Selbstwertgefühl stärkst
Du hast das Gefühl, dass du nicht genug bist und kannst dir selbst keine Liebe schenken? Sehnst du dich danach, dass andere dich lieben, anerkennen und bestätigen? Wenn das so ist, dann ist es völlig normal, dass du ein Bedürfnis nach Liebe hast und nach Bestätigung von außen suchst. Oft liegt es daran, dass du ein unzureichendes Selbstwertgefühl hast und deshalb nicht in der Lage bist, dich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Aber du kannst lernen, wieder ein positives Verhältnis zu dir selbst aufzubauen und dein Selbstwertgefühl zu stärken. Indem du auf deine Bedürfnisse hörst und dich selbst mit Respekt und Achtung behandelst, kannst du dein Selbstwertgefühl wieder aufbauen und lernen, dich selbst zu lieben.
Erkenne einen Seelenpartner: Verändere dich, wachse & erlebe
Du hast das Gefühl, dass deine Beziehung zu diesem Menschen dich auf eine ganz besondere Weise weiterbringt? Dann kann das ein Zeichen für einen Seelenpartner sein. Es gibt keine besseren Gefühle als das Wissen, dass man sich durch die Beziehung zu dieser Person wesentlich verändert. Man fühlt sich mehr erfüllt, man kann seine Stärken ausspielen und sich selbst besser kennenlernen. Mit einem Seelenpartner an der Seite wird man zu einem noch besseren Menschen. Man kann sich auf eine gemeinsame Reise begeben und gemeinsam wachsen. Es ist ein Gefühl, das man nicht beschreiben, aber fühlen kann. Ein Gefühl, dass man selbst erleben und erfahren muss, um es besser zu verstehen.
Schlussworte
Manchmal fühlen wir uns so überwältigt von unseren Gefühlen, dass wir uns instinktiv davor schützen, sie zu zeigen und uns auf eine Beziehung einzulassen. Es ist schwer, zu lieben und zu fühlen, was es bedeutet, geliebt zu werden. Das macht uns manchmal unsicher, wenn wir uns einer Person nähern, von der wir wissen, dass sie unsere Gefühle erwidert. Deshalb stoßen wir sie manchmal weg, ohne es zu wollen. Wir fürchten uns vor der Verletzlichkeit, die mit Liebe verbunden ist, und versuchen, uns davor zu schützen. Wir müssen uns aber auf die Liebe einlassen, um sie zu erfahren.
Fazit: Es ist schwer zu verstehen, warum man Menschen wegstößt, die man liebt, aber es ist wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, um herauszufinden, woher dieses Verhalten kommt und wie du es ändern kannst. Du bist nicht allein und du hast die Kraft, es zu ändern.
