Hey! Willst du wissen, was Männer beim Blasen lieben? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag gebe ich dir einen Einblick in die Gedankenwelt von Männern, wenn es um Blasen geht. Ich verrate dir, was du machen musst, um ihnen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten!
Hey,
Männer lieben es wenn sie beim Blasen langsam und mit viel Gefühl angesaugt und leicht geknabbert werden. Ein bisschen variieren kann schön sein, aber du solltest nicht zu schnell wechseln, sondern die verschiedenen Techniken über einen längeren Zeitraum abwechseln. Wenn du ganz mutig bist, kannst du auch mal kleine Spiele ausprobieren, wie z.B. die Hand unter die Eichel legen und dann immer fester zudrücken. Männer lieben das!
Fellatio: Wie man den Penis mit dem Mund verwöhnt
Du hast schonmal gehört, dass man jemandem einen „Blasen“ geben kann? Gemeint ist damit die Sexualpraktik Fellatio. Dabei handelt es sich um eine orale Stimulation des Penis, bei der der Penis mit dem Mund und der Zunge stimuliert wird. Fellatio kann sowohl als Vorspiel als auch als Hauptakt dienen und ist eine der beliebtesten Sexualpraktiken.
Bei der Fellatio geht es darum, den Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Hierfür können verschiedene Techniken angewendet werden, von sanften Küssen und Streicheln über das Saugen und Zärtlichkeiten mit der Zunge bis hin zu flotten Bewegungen. Durch die Kombination verschiedener Techniken können intensive Gefühle und ein unvergessliches Erlebnis erzeugt werden.
Fellatio kann eine sehr erregende und lustvolle Erfahrung für beide Partner sein. Es ist wichtig, dass man sich in seiner Intimität wohl fühlt und ehrlich miteinander kommuniziert, um ein gutes Erlebnis zu haben. Auch sollte man vorher überlegen, welche Techniken man ausprobieren möchte und welche nicht. Mit der richtigen Vorbereitung und Kommunikation kann Fellatio für ein aufregendes Erlebnis sorgen.
Oral: Was bedeutet „oral“ im Zahnmedizin- und Pharmakologie-Kontext?
Du hast sicher schon mal von „oral“ gehört. Aber was bedeutet es eigentlich? Wenn man es wörtlich übersetzt, bedeutet es „den Mund betreffend“ oder „zum Mund gehörend“. Deshalb ist es ein oft gebrauchter Begriff im zahnmedizinischen Alltag. In der Pharmakologie bedeutet es jedoch eine bestimmte Art der Applikation eines Medikamentes: Es wird direkt durch den Mund aufgenommen. Dies kann entweder in Form von Tabletten oder Kapseln oder aber in flüssiger Form erfolgen.
Kontrolliere deine Blase: Übe, länger durchzuhalten!
Du musst nicht sofort auf die Toilette, wenn deine Blase sich meldet. Auch wenn der Harndrang sehr stark ist, vergeht er meist nach ein paar Minuten wieder. Deshalb ist es hilfreich, die Blase zu kontrollieren und zu versuchen, sie eine Weile zu halten. Wenn du auf die Toilette musst, gehe ruhig und langsam. So kannst du die Blase besser kontrollieren und es kann dir helfen, länger durchzuhalten. Übung macht den Meister!
Risiko von Kehlkopf- und Mandelkrebs durch HPV-Infektionen erhöht
Du solltest wissen, dass eine Infektion mit dem Humanen Papillomvirus (HPV) im Halsbereich das Risiko für Kehlkopf- und Mandelkrebs erhöhen kann. Oralsex wird als eine Möglichkeit angesehen, wie HPV-Infektionen im Mund- und Halsbereich übertragen werden können, obwohl es unterschiedliche Meinungen dazu gibt. Es ist wichtig zu wissen, dass das Risiko mit der Anzahl der Sexualpartner steigt. Deshalb ist es wichtig, ein sicheres Sexualverhalten zu praktizieren.
Deutscher Sexualverkehr: Vaginalverkehr bevorzugt
Es ist nicht unerwartet, dass Vaginalverkehr das bevorzugte Sexualverhalten der Deutschen ist. Laut einer Befragung haben 88 Prozent der befragten Männer und 89 Prozent der befragten Frauen Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht. Eine weitere Studie zeigt, dass bereits 56 Prozent der Männer und 48 Prozent der Frauen Oralsex als passiver Partner erlebt haben. Allerdings ist es wichtig, dass du und dein Partner immer auf Verhütung achten und die entsprechenden Vorkehrungen treffen, damit ihr euch beide sicher fühlt und unbeschwerten Sex genießen könnt.
Orale Verkehr-Risiken: Kondom Für Frauen für Mehr Sicherheit
Du hast vor, Oralverkehr zu praktizieren? Dann ist es wichtig, dass du über die möglichen Risiken Bescheid weißt. Es gibt eine Reihe von sexuell übertragbaren Infektionen (STI), die durch Oralverkehr übertragen werden können. Diejenigen, die am häufigsten über Oralverkehr übertragen werden, sind Herpes simplex, Gonorrhö, Syphilis und HPV. Um dich vor diesen Infektionen zu schützen, empfehlen wir dir, ein Kondom zu verwenden. Dabei ist es am besten, ein Kondom speziell für Frauen zu verwenden, da es eine größere Sicherheit bietet. Auch wenn es schwierig sein kann, ein Kondom beim Oralverkehr zu verwenden, empfehlen wir dir dringend, es zu tun, um deine Gesundheit zu schützen.
Häufiges Wasserlassen: Warum es mit zunehmendem Alter normal ist
Du hast sicher schon einmal gehört, dass es normal ist, ein- oder zweimal pro Nacht Wasser zu lassen. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum Beispiel fasst die Blase bei jüngeren Menschen bis zu einem halben Liter Urin. Mit zunehmendem Alter reduziert sich die Kapazität der Blase jedoch, da der Blasenmuskel an Elastizität verliert und somit etwa die Hälfte des Urins nicht mehr aufnehmen kann. Es ist also ganz normal, dass du älter werdend häufiger auf die Toilette musst.
Blasenkapazität bei Männern und Frauen: So oft müssen Sie auf Toilette
Bei Frauen beträgt die Kapazität des Blasens ungefähr 400 Milliliter, während es bei Männern etwa 500 Milliliter sind. Das heißt, dass jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau, ungefähr fünf bis sieben Mal täglich auf die Toilette gehen muss. Wie häufig man auf die Toilette muss, ist unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem das Körpergewicht, die Ernährung und auch, wie viel man trinkt. Außerdem spielt auch die individuelle Körperchemie eine Rolle. Ein ausreichender Flüssigkeitshaushalt ist aber ein wichtiger Faktor, um einen gesunden Urinfluss zu gewährleisten.
Harndrang: Warum es wichtig ist auf deinen Körper zu hören
Du hast bestimmt schon mal das Bedürfnis verspürt, auf die Toilette zu müssen. Dieser Harndrang ist ein Zeichen dafür, dass deine Harnblase zu einem bestimmten Grad gefüllt ist. Die Harnblase ist dabei in der Lage, zwischen 500 ml (bei Frauen) und 700 ml (bei Männern) Urin zu speichern. Ab einer Füllmenge von 150 bis 250 ml verspürst du jedoch schon einen Harndrang. Der Grund dafür ist, dass dein Körper dich darauf hinweist, dass die Blase nun geleert werden sollte. Daher ist es wichtig, auf deinen Körper zu hören und nicht zu lange zu warten, bis du auf die Toilette gehst.
Kann man von Oralsex schwanger werden? Nein!
Du fragst dich vielleicht: Kann ich von Oralsex schwanger werden? Die Antwort ist ganz klar: Nein! Egal, ob du derjenige bist, der oral befriedigt wird oder derjenige, der es gibt – durch Oralsex kannst du nicht schwanger werden. Auch Küssen führt nicht zur Schwangerschaft. Spermien können bis zu fünf Tage im weiblichen Reproduktionssystem leben, aber sie können den Körper nicht über den Verdauungstrakt erreichen. So wird verhindert, dass du schwanger wirst, wenn du oralen Sex hast.
Auch wenn du dir durch Oralsex keine Sorgen über eine Schwangerschaft machen musst, ist es wichtig, geschützten Sex zu haben. Es gibt viele STI’s, die durch Oralsex übertragen werden können, deshalb ist es wichtig, sicherzustellen, dass du und dein Partner euch vor einer Ansteckung schützt. Verwende ein Kondom oder ein Dental Dam (ein kleines Stück Latex, das als Schutzbarriere verwendet wird), um sicherzustellen, dass du nicht mit einer sexuell übertragbaren Krankheit in Berührung kommst.
Sex: Jugendliche nicht mehr die aktivsten!
Du denkst vielleicht, dass Jugendliche den meisten Sex haben. Das ist aber nicht unbedingt der Fall! Es gibt einige Ergebnisse, die zeigen, dass Menschen zwischen 18 und 29 Jahren zwar den meisten Sex haben, aber das nicht unbedingt im Vergleich zu anderen Altersgruppen. Laut Forschungsergebnissen haben Menschen zwischen 18 und 29 Jahren im Schnitt 112 Mal im Jahr Sex (etwa zweimal die Woche). Auf dem zweiten Platz sind diejenigen zwischen 30 und 39 Jahren, die sich im Schnitt 86 Mal vergnügen. Danach folgen die 40- bis 49-Jährigen. Allerdings weisen die Ergebnisse auch auf, dass Menschen jenseits der 50er-Marke durchaus noch sehr aktiv sind und sich überraschenderweise auch häufiger als je zuvor vergnügen.
Frauen benötigen mehr Stimulation, um zum Höhepunkt zu gelangen
Nur wenige Frauen können ausschließlich durch vaginale Penetration einen Orgasmus erleben. Während die meisten Männer bei der Penetration eines Körperteils zum Höhepunkt gelangen, ist das bei Frauen deutlich seltener. Laut einer repräsentativen Umfrage konnten nur 18,4 Prozent der befragten Frauen angeben, dass sie ausschließlich durch vaginale Penetration einen Orgasmus erleben. Dies ist ein deutlicher Unterschied zu den Männern, bei denen die meisten durch Penetration eines Körperteils zum Höhepunkt gelangen. Frauen benötigen häufig eine kombinierte Stimulation, um zum Höhepunkt zu gelangen. Dies kann beispielsweise die Stimulation der Klitoris oder des G-Punkts beinhalten. Auch das Vorspiel spielt bei Frauen eine große Rolle. Eine gute Kommunikation zwischen den Partnern kann dazu beitragen, dass Frauen einen Orgasmus erleben.
Risiko der HPV-Infektion bei Zungenküssen erhöht?
Küssen ist eine der schönsten und intimsten Formen der Zuneigung und die meisten Menschen machen es gerne. Doch wusstest Du, dass Du beim Zungenkuss durchaus auch das Risiko einer HPV-Infektion eingehst? Laut einer aktuellen Studie ist das Risiko einer HPV-Infektion beim Zungenkuss erhöht, obwohl die Prävalenz von HPV-Infektionen bei Zungenküssen geringer ist als beim Geschlechtsverkehr. Dennoch bedeutet das nicht, dass Du Deine Zungenküsse gleich lassen solltest. Da die Prävalenz von HPV sehr gering ist, ist eine Infektion durch Küssen sehr unwahrscheinlich. Außerdem deutet die Studie auch darauf hin, dass Zungenküsse das Risiko für Oropharyngealtumoren nicht nennenswert erhöhen. Daher kannst Du ruhig weiterhin Zungenküsse genießen, aber sei Dir bewusst, dass das Risiko einer HPV-Infektion besteht und sei vorsichtig bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr.
Was ist die Wolfsstunde? Wie erhältst Du erholsamen Schlaf?
Du hast schon mal von der Wolfsstunde gehört? Dieser Begriff stammt bereits aus dem Altertum und beschreibt die späte nächtliche bzw. früh morgendliche Zeit, in der außer den Wölfen niemand mehr draußen unterwegs war. Auch heute noch erwachen viele Menschen zu dieser Zeit und können danach nur schwer wieder in einen erholsamen Schlaf finden. Viele beklagen sich darüber, dass sie während der Wolfsstunde unruhig schlafen und sich nicht erholen können. Daher ist es besonders wichtig, dass Du Dich vor der Wolfsstunde ausruhst und Deinen Schlafrhythmus aufrechterhältst, damit Du auch während dieser Zeit entspannt schlafen kannst.
Gesundheitsvorteile des Sitzpinklens – Wann immer möglich!
Fazit: Im Allgemeinen ist es für einen gesunden Mann am besten, im Stehen zu pinkeln, wenn ein Urinal zur Verfügung steht. Wenn er das nicht kann, empfehlen wir, es im Sitzen zu machen. Da es jedoch einige gesundheitliche Vorteile des Sitzpinklens gibt, kann es vor allem zuhause eine gute Wahl sein. Wenn Du also Deine Gesundheit schützen möchtest, ist es sicherlich am besten, mal einen Versuch zu wagen.
Wechseljahrsbeschwerden: Hormonmangel kann zu Harnwegsinfektionen führen
Der Hormonmangel, der bei der Wechseljahrsbeschwerden auftritt, kann dafür sorgen, dass der Verschluss der Harnröhre schwächer wird. Dadurch können Bakterien leichter in die Harnblase gelangen und dort für eine chronische Reizung der Harnblase und der Harnblasenwand sorgen. Dies kann unter anderem zu den typischen Symptomen der Wechseljahrsbeschwerden führen, wie zum Beispiel Harnwegsinfektionen, häufiges Wasserlassen, Unterleibsschmerzen und Blasenentzündungen. Wenn Du unter Wechseljahrsbeschwerden leidest, kann es daher sinnvoll sein, deinen Hormonhaushalt untersuchen zu lassen, um zu sehen, ob ein Mangel vorliegt.
Hilfe! Du hast dich auf dem Klo eingeschlossen? Deine beste Freundin kann dir helfen!
Du hast dich gerade auf dem Klo eingeschlossen und hast ein riesiges Problem? Keine Sorge, deine beste Freundin kann dir bestimmt helfen! Vergessene Tampons, klemmende Reißverschlüsse, die Suche nach Kosmetik-Utensilien – es gibt eine ganze Reihe an Problemen, die man auf dem Klo haben kann. Doch manchmal ist es einfach praktisch, wenn man jemanden hat, der einem aus der Patsche helfen kann. Deine beste Freundin ist da, um dir aus der Notlage zu helfen. Selbst, wenn sie nicht direkt neben dir steht, kann sie dich mit ein paar wertvollen Tipps unterstützen. So wirst du schnell wieder aus dem Klo rauskommen.
Nachtropfender Harn: Warum es passiert und was du tun kannst
Der Grund, warum du nach dem Urinieren unkontrolliert nachtröpfelst, ist, dass deine Blase nicht vollständig entleert wird. Dadurch sammelt sich Restharn in der Harnröhre, die von der Blase wegführt und deshalb nach dem Wasserlassen immer wieder nachtröpfeln kann. Es gibt verschiedene Gründe, die dazu führen können, dass deine Blase nicht vollständig entleert wird, wie zum Beispiel eine Infektion oder eine vergrößerte Prostata. Wenn du unter nachtropfendem Harn leidest, solltest du einen Arzt aufsuchen, der dir helfen kann, das Problem zu lösen.
Belastungsinkontinenz: Diagnose & Behandlungsoptionen
Du hast vielleicht schon einmal von Belastungsinkontinenz gehört. Es ist eine Art von Inkontinenz, bei der der Schließmuskel und/oder die Beckenbodenmuskulatur der Blase geschwächt sind. Belastungsinkontinenz kann bei beiden Geschlechtern auftreten.
Frauen können aufgrund von Veränderungen im Körper, die durch Schwangerschaft, Geburt oder Menopause verursacht werden, an Belastungsinkontinenz leiden. Bei Männern kann eine Entfernung der Prostatadrüse auch zu einer solchen Inkontinenz führen.
Wenn Du ein ungewöhnliches Gefühl von Druck oder das Gefühl hast, dass Du die Kontrolle über deine Blase verlierst, kannst Du deinen Arzt aufsuchen, um eine Diagnose zu erhalten und zu prüfen, ob Belastungsinkontinenz vorliegt. Es gibt eine Reihe von Behandlungsoptionen, die von Ärzten empfohlen werden, einschließlich Beckenbodenübungen, Blasentraining, Elektrostimulation und Medikamente.
Entkoffeinierter Tee & Kaffee: Genieße die Vorzüge ohne Koffein!
Entkoffeinierter Tee und Kaffee sind eine gute Möglichkeit, wenn Du auf Koffein nicht verzichten möchtest. Kaffee gilt als größter Harntreiber, da das Koffein im Kaffee die Harnproduktion in der Niere erhöht. Aber keine Sorge: Es gibt eine einfache Lösung! Entkoffeinierte Tees und Kaffees sind das perfekte Mittel, um die Vorzüge von Tee und Kaffee zu genießen, ohne das Koffein zu sich zu nehmen. Sie schmecken nicht nur genauso gut, sondern sind auch noch gesünder als ihre koffeinhaltigen Pendants. Entkoffeinierter Tee und Kaffee ermöglichen Dir, deine Lieblingsgetränke zu genießen, ohne jedoch die Wirkung des Koffeins zu spüren. Probiere es einfach mal aus!
Schlussworte
Männer lieben es, beim Blasen leidenschaftlich und gefühlvoll behandelt zu werden. Sie lieben es, wenn du langsam und mit viel Zärtlichkeit anfängst, dann immer schneller und intensiver wirst, als ob dein Leben davon abhängen würde. Sie lieben es auch, wenn du mit deiner Zunge über die Eichel streichst, die verschiedenen Seiten seines Penis erkundest und dann wieder zurück zur Eichel zurückkehrst. Sie lieben es, wenn du ein bisschen mit der Hand mitmachst und es ihnen ermöglichst, sich an deinen Lippen zu reiben, während du ihnen einen Blowjob gibst.
Fazit: Alles in allem kann man sagen, dass Männer beim Blasen verschiedene Dinge lieben. Einige lieben es, wenn man mit der Zunge spielt, andere mögen es, wenn man eine Hand benutzt, während man die andere um die Eichel legt. Es ist also wichtig, dass du auf deinen Partner achtest, um herauszufinden, was er am liebsten mag. So kannst du das Beste aus deinem Blas-Erlebnis herausholen!
