„Wer nur den lieben Gott lässt walten“: Eine alte Stimme lädt uns ein, innezuhalten und nachzudenken

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Altstimme von Johann Gottfried Walthers Kirchenlied "Wer nur den lieben Gott lässt walten"

Du hast schon mal von dem Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ gehört? Aber weißt du auch, woher es stammt und was es bedeutet? Dann lass uns zusammen herausfinden, was es mit dem Lied auf sich hat. In diesem Artikel erfährst du mehr über die Herkunft und Bedeutung des Liedes und wirst vielleicht sogar überrascht sein. Also, leg los und lass uns gemeinsam herausfinden, was „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ bedeutet!

Der Liedtext „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ wurde von Johann Georg Albinus im Jahr 1759 verfasst. Dieser deutsche evangelische Kirchenliedtext wurde von dem Komponisten Johann Abraham Peter Schulz zur Melodie der Volksweise „Was mein Gott will, das g’scheh allzeit“ vertont. Der Text wird häufig in evangelischen und katholischen Gottesdiensten verwendet.

Vertraue auf Gott in schweren Zeiten | Er wird dich erhalten

Wir schlagen uns nicht mehr die Seele zu Tode mit ständigem Jammer und Klage.

Vertraue auf Gott und lass ihn walten! Wenn du in schweren Zeiten hilfesuchend zu ihm aufschauen möchtest, ist er da, um dir beizustehen. Er wird dich in jeder Not und jeder Traurigkeit erhalten und bewahren. Auch wenn du nicht alle Antworten auf deine Fragen hast, vertraue auf Gottes Wege. Wir sollten nicht zu viel Kraft und Energie in unsere Sorgen und Nöte versenken, sondern uns lieber an Gottes Segen erfreuen. Er ist immer bereit, uns zu trösten und uns zu helfen.

Gottes Liebe: Unendlich und bedingungslos

Du hast sicherlich schon mal von Gottesliebe und Liebe Gottes gehört. Aber was genau sind diese Begriffe? Man kann sie als Liebe des Menschen zu Gott, aber auch als Gottes Liebe zu uns Menschen definieren. Ein wichtiges Merkmal dabei ist, dass die Liebe Gottes absolut bedingungslos ist – egal, wie wir uns verhalten oder was wir tun, er liebt uns immer. Unendlich und voller Vergebung. Es ist eine Liebe, die uns Kraft gibt in schwierigen Zeiten und uns Hoffnung schenkt. Wir sind aufgerufen, diese Liebe zu erwidern, indem wir versuchen, ein Leben nach Gottes Geboten zu führen.

Lasst uns einander lieben: Gottes Geschenk an uns

Lieber Bruder, wir sollten einander wirklich lieben, denn die Liebe ist das Einzige, was Gott uns geschenkt hat. Jeder, der in der Lage ist zu lieben, nimmt Gottes Geschenk an und erkennt damit Gottes Präsenz. Wer nicht liebt, hat sein Geschenk nicht angenommen und tatsächlich auch Gott nicht erkannt. Denn Liebe ist das, was Gott selbst ausmacht. Sie ist ein wichtiger Teil seines Wesens und sollte deshalb auch Teil unseres Lebens sein. Lasst uns einander lieben!

Gott hilft aus jeder Notlage – Vertraue auf den treuen Bürgen!

Der liebe Gott, der treue Borge hilft uns aus aller Not und Plag

Du traust doch auch auf Gott, oder? Dann kannst Du ganz beruhigt sein, denn Er wird Dich recht wunderbar erhalten, wenn Du in schweren Zeiten stehst. Egal, ob Du Kummer oder Sorgen hast, auf Gott kannst Du vertrauen. Er ist ein treuer Bürge, der Dich aus jeder Notlage holen kann. Wenn Du ihm Dein Vertrauen schenkst, kannst Du sicher sein, dass Er Dich unterstützt. Denn Er ist immer da, um zu helfen, wenn Du Ihn darum bittest.

 Bilder des Liedes

Erlebe Johann Sebastian Bachs „Was Gott tut, das ist wohlgetan

Du magst Bach? Dann ist die Kirchen-Kantate “Was Gott tut, das ist wohlgetan” ein echtes Muss für Dich! Johann Sebastian Bach komponierte sie 1724 in Leipzig für den 15. Sonntag nach Trinitatis und führte sie am 17. September 1724 erstmals auf. Der Text stammt aus dem biblischen Buch Hiob und beschreibt Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten. Bach hat eine einmalige Weise gefunden, die Worte der Bibel in ein musikalisches Meisterwerk zu verwandeln. Wenn Du die Kantate hörst, wirst Du Dich sicher von der wundervollen Musik und den eindringlichen Texten berühren lassen.

Gott ist der rechte Wundermann – Seine Hilfe ist immer da

Gott ist der rechte Wundermann, der in unserem Leben so viel bewirken kann. Er kann uns stürzen, aber auch erhöhen, wir müssen uns nur an Seine Wege halten. Bete und singe, verrichte Deine Aufgaben treu und vertraue auf Seinen reichen Segen. Er wird Dir neuen Mut schenken, denn wer seine Hoffnung in Gott setzt, den verlässt Er nicht. Wir dürfen uns auf Seine Führung verlassen und auch in schwierigen Zeiten getrost bleiben. Seine Hilfe ist immer da, wenn wir uns an Ihn wenden.

Johann Sebastian Bachs Kantate BWV 94: „Was frag ich nach der Welt

Was frage ich nach der Welt – Johann Sebastian Bachs Kantate BWV 94 ist ein Meisterwerk der Kirchenmusik, das 1724 in Leipzig komponiert wurde. Der Komponist schrieb die Kantate für den neunten Sonntag nach Trinitatis, den 6. August, und verwendete dabei die bekannten Lieder „Was frag ich nach der Welt“ und „Gott, sei mir gnädig“. Bachs Kantate wurde als eine seiner frühesten Kirchenkantaten betrachtet und zeigt seine Fähigkeit, die Stimme des Evangeliums und die musikalischen Ideen zu vereinen. Die Kantate ist ein seltenes Beispiel für eine Kirchenkomposition aus der Zeit des Barocks, die gleichermaßen komplex und eindringlich ist. Die Kantate vermittelt ein Gefühl der Kraft, des Trostes und der Hoffnung, die sich auch in den Worten des Texts widerspiegeln.

Liebe – Ein Kraft, die uns verbindet und Frieden schenkt

Liebe ist ein unglaublich starkes Gefühl, das uns alle verbindet. Sie ist eine Kraft, die die Dinge in unserer Welt zusammenhält und uns ein Gefühl der Geborgenheit und des Friedens vermittelt. Wir können sie finden, wenn wir uns aufeinander und auf unsere Umgebung einlassen, denn Liebe ist überall um uns herum. Man kann sie in der Natur spüren, aber auch in der Gesellschaft und in den Beziehungen zu anderen Menschen. Liebe ist mehr als nur ein Gefühl, sie ist ein Akt der Hingabe, der Freude und des Einfühlungsvermögens. Wir können Liebe auf vielerlei Arten zeigen, sei es durch Worte, Taten oder einfach durch eine Umarmung. Liebe bedeutet auch, anderen Menschen das Gefühl der Wertschätzung und des Respekts zu vermitteln. Sie ist eine Energie, die alle Menschen verbindet und uns dazu anregt, das Beste aus uns herauszuholen.

Lew Tolstoi: Wo die Liebe ist, da ist auch Gott (4. Band Erzählungen)

Band seiner Erzählungen.

Wo die Liebe ist, da ist auch Gott ist eine kurze Erzählung von Lew Tolstoi, die 1885 veröffentlicht wurde. Sie erschien im 4. Band seiner Erzählungen, der 1886 von dem Sankt Petersburger Buchverlag Posrednik herausgebracht wurde. Die Erzählung beschäftigt sich mit dem Thema, was wahre Liebe ist. Tolstoi stellt darin die Frage, ob es eine formelle Definition von Liebe gibt. Zudem beleuchtet die Erzählung, wie wichtig es ist, einander Liebe und Respekt entgegenzubringen. Demnach sollten wir uns bemühen, eine liebevolle und respektvolle Beziehung zu pflegen, denn nur dann kann Gott in unser Leben treten und es bereichern.

Gott hört uns: Wie wir mit Glauben beten und Sein Wille erfüllen

Du weißt, dass Gott unsere Gebete hört und erhört, wenn wir mit einem festen Glauben beten. Auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, dass niemand uns zuhört, sollten wir uns daran erinnern, dass Gott uns stets aufmerksam beobachtet und unsere Gebete hört. Wenn wir uns entscheiden, den Willen des Vaters zu erfüllen, werden wir ein Gefühl der Ruhe und des Friedens in uns spüren. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Gott uns zuhört und alles zum Besten für uns lenkt.

Liebe: Geduldig, Freundlich und Großzügig

Du weißt, was die Liebe ist: Sie ist geduldig, freundlich und großzügig. Sie ist nicht eitel oder aufgeblasen und handelt angemessen. Sie versucht nicht, einen Vorteil daraus zu ziehen und lässt sich nicht zu Ärger hinreißen. Stattdessen trägt sie auch das Böse nicht nach. Die Liebe ist eine wunderbare Sache und wir sollten uns alle bemühen, sie zu leben. Versuche, deine Mitmenschen zu verstehen, sei großzügig und verzeihe ihnen, wenn sie Fehler machen. Vergiss nicht, Liebe zu geben und zu empfangen.

Gottes Liebe verstehen und teilen – 1. Johannes 4,7-12

Liebe Leser:erster Brief des Johannes 4,7-12 sagt uns, dass Gott die Liebe ist und dass er seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben können. Die Liebe Gottes wurde uns dadurch offenbart, dass Er uns Seinen Sohn sandte. Gottes Liebe möchte, dass wir uns gegenseitig lieben. Ohne Liebe können wir Gott nicht wirklich kennen. Wenn wir uns daher gegenseitig lieben, können wir Gott besser kennenlernen und Seine Liebe erleben. Lass uns daher Seine Liebe weitergeben und uns gegenseitig lieben.

Glaube, Hoffnung und Liebe – Grundlage für ein glückliches Leben

Jetzt erkenne ich nur bruchstückhaft, aber eines Tages werde ich alles verstehen – so wie Gott mich verstanden hat. Trotzdem bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe die wichtigsten Dinge. Dabei ist die Liebe das größte davon. Denn die Liebe ist für uns Menschen die Grundlage, um ein glückliches Leben zu führen. Wir müssen uns gegenseitig lieben, um in Harmonie miteinander zu leben. Diese Liebe sollte uns dazu inspirieren, immer auf das Beste zu hoffen und zu glauben, dass wir auch schwierige Situationen bewältigen können. Mit Liebe kann man Berge versetzen!

Gott sieht, was im Herzen steckt – 1. Buch Samuel

Du hast sicherlich schon mal gehört, dass Gott sieht, was im Herzen eines Menschen steckt? In der Bibel steht dieser Satz im 1. Buch Samuel. Dort erzählt die Geschichte von David, der als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten trotzdem zum König von Israel gesalbt wurde. Dies zeigt, dass Gott nicht nach äußeren Merkmalen entscheidet, sondern nach dem, was im Herzen eines Menschen steckt. Er sieht, wer ein gutes Herz hat und wer nicht. Darum solltest du stets versuchen, ein gutes Herz zu haben.

Glaube Liebe Hoffnung: Ein Drama voller Tiefgründigkeit und Gewalt

Du denkst vielleicht, dass das neunte Drama von Ödön von Horváth und Lukas Kristl, ‚Glaube Liebe Hoffnung‘, ein einfaches Stück ist. Aber weit gefehlt! Das Drama ist ein vielschichtiges und düsteres Meisterwerk, dass die Zuschauer tief berührt. Es handelt von einer stürmischen Beziehung zwischen einem jungen Paar und der Gewalt der Gesellschaft, gegen die sie ankämpfen. Die Charaktere befinden sich in einer schwierigen Lage, in der sie aufgefordert sind, eine schwere Entscheidung zu treffen. Es ist eine bewegende Geschichte über eine Liebe, die gegen alle Widrigkeiten ankämpft. Es wird deutlich, dass Glaube, Liebe und Hoffnung die einzigen Hoffnungsträger sind, um sich gegen die Ungerechtigkeit der Welt zu wehren. Mit seinen lebhaften Dialogen und seinem tiefgründigen Inhalt transportiert ‚Glaube Liebe Hoffnung‘ einen starken Appell an sein Publikum, sich gegen Ungerechtigkeit zu stellen.

Agape: Liebe, die über Grenzen hinweggeht und ermutigt

Agape, die gottesfürchtige Liebe, bedeutet mehr als nur die Liebe zu Gott. Es ist ein Ausdruck der Zuneigung, die ein Mensch einem anderen Menschen entgegenbringt. Agape ist eine Liebe, die tiefer als eine emotionale Bindung geht und die von gegenseitigem Respekt und Verständnis geprägt ist. Sie ist eine Liebe, die über Grenzen hinweggeht, und die uns ermutigt, uns selbst und andere zu lieben. Agape ist eine Liebe, die uns in schwierigen Zeiten Kraft gibt, eine Liebe, die uns ermutigt, in unseren Beziehungen geduldig und barmherzig zu sein. Agape ist eine Liebe, die uns dazu ermutigt, uns gegenseitig anzunehmen und zu akzeptieren, egal wer wir sind und was wir tun. Agape ist eine Liebe, die uns dazu ermutigt, einander zu helfen und zu unterstützen. Sie ist eine Liebe, die uns dazu ermutigt, einander in unseren Unterschieden zu respektieren und sie zu schätzen. Agape ist eine Liebe, die uns dazu ermutigt, uns gegenseitig zu lieben und zu ermutigen, egal ob wir nahe stehen oder nicht. Agape ist eine Liebe, die uns dazu ermutigt, uns anderen gegenüber verständnisvoll zu verhalten und uns an unseren eigenen Grundsätzen und Werten zu orientieren. Diese Liebe ist die Grundlage für ein gutes Miteinander und den Aufbau von Beziehungen. Agape ist eine Liebe, die uns dazu ermutigt, für uns selbst und andere da zu sein, und die uns dazu ermutigt, uns gegenseitig zu lieben und zu unterstützen.

Johann Crüger: „Wer nur den lieben Gott lässt walten

Du musst nicht weit zurückgehen, um den Dreißigjährigen Krieg zu erleben. Dieser Krieg hatte viele Auswirkungen auf den berühmten Komponisten Johann Crüger. Er musste seine Heimatstadt Mühlhausen in Thüringen verlassen und suchte nach einer Anstellung als Hauslehrer. Nachdem er schließlich in Kiel ein Unter- und Auskommen gefunden hatte, schrieb er das Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“. Dieses Lied wurde zu einem seiner meistgespielten Werke und ist bis heute ein äußerst beliebtes Lied in der christlichen Gemeinde.

Paul Gerhardts „Wer nur den lieben Gott lässt walten

Du hast wahrscheinlich schon einmal von Paul Gerhardt und seinen Liedern gehört. Besonders bekannt ist sein Trostlied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“, das 1653 veröffentlicht wurde. Dieses Lied wurde von dem Theologen Neumark, dem damaligen Musikdirektor in Berlin, veröffentlicht. In seinem Vorspruch deutet Neumark das Lied als Trostlied: Dass Gott jeden zu seiner Zeit versorgen und erhalten will. Dieses Motiv wird auch in Psalm 55,23 wiedergegeben: „Wirf auf Jahwe deine Sorge, er wird dich erhalten; den Gerechten lässt er nicht wanken in Ewigkeit.“ Gerhardt selbst hatte den Text des Liedes 1648 verfasst und hatte es der Familie seiner späteren Frau gewidmet. Sein Lied wurde sofort bekannt und wurde in Kirchen, Schulen und bei Familienfeiern gesungen. Und auch heute noch wird es bei vielen Anlässen gesungen und bringt Menschen zusammen.

Gottes Gebote einhalten und Liebe zeigen: Freundschaft mit LGBT Menschen

Du zeigst Deine Liebe zu Gott, indem Du seine Gebote einhältst (siehe Johannes 14:15) und indem Du anderen Menschen mit Liebe begegnest (siehe Johannes 13:34). Wenn Du jemanden in Deinem Umfeld hast, der sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt oder sich als homosexuell identifiziert, ist es besonders wichtig, dass Du ihn mit Respekt und Liebe behandelst. Sei ein Freund zu ihm und höre ihm zu. Unterstütze ihn und respektiere seine Entscheidungen. Zeige ihm, dass Du für ihn da bist.

Schlussworte

Dieses Lied heißt „Nun danket alle Gott“ und wurde von Martin Rinkart im Jahr 1636 geschrieben. Es ist ein traditionelles Lied, das in vielen Kirchen und Gemeinden auf der ganzen Welt gesungen wird. Es ist ein Loblied an Gott, der für alles, was wir hatten, gedankt wird. Es ist ein sehr schönes Lied und ein wahres Gebet. Ich hoffe, dass du es auch magst!

Letztendlich können wir schlussfolgern, dass es viele Wege gibt, den lieben Gott zu preisen und zu loben. Wir müssen uns nicht auf eine bestimmte Stimme beschränken, sondern können uns alle möglichen Arten von Ausdrucksformen erlauben, um unseren Glauben zu zeigen. Also, lass uns den lieben Gott in unserer eigenen Weise und Stimme preisen!

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