Hey Leute! Heute möchte ich euch von dem bekannten Kirchenlied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ erzählen. Die Text und Noten sind weit verbreitet und ich erkläre euch, woher das Lied stammt und wie ihr es ganz einfach nachsingen könnt. Also, lasst uns starten!
Der Text und die Noten des Liedes „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ wurden im 18. Jahrhundert von Georg Neumark verfasst. Die Melodie stammt von Johann Crüger und wurde 1653 veröffentlicht. Du kannst das Lied auf verschiedenen Musikseiten im Internet finden, z.B. auf Noteflight oder im Chor-Wiki.
Gott gibt dir Mut: Erleichtert deine Last und schenkt dir Kraft
Es ruft uns Gottes Stimme morgen: „Hab Mut, mein Kind, ich helf dir nach!“
Du musst nicht alleine kämpfen, wenn du mal Sorgen hast! Gott wird immer an deiner Seite sein und dir helfen, auch wenn du mal eine schwere Zeit durchmachst. Wenn du auf Gott vertraust und dir selbst Mut machst, wirst du auch die schlimmsten Situationen überstehen. Sei gewiss, dass Gottes Stimme immer zu dir spricht und dir Mut zuspricht. Er wird dafür sorgen, dass du auch in schweren Zeiten nicht alleine dastehst. Er wird deine Last erleichtern und dir Kraft schenken, um dein Leben weiterzuleben.
Finde deinen Weg zu deinen Träumen: Mut, Entschlossenheit und Zuversicht
Wir alle träumen von dem Tag, an dem wir frei wie ein Vogel durch die Lüfte fliegen. Doch seien wir ehrlich, so einfach ist es nicht. Es ist ein langer Weg, bis wir uns unserer Träume bewusst werden und unseren Weg zu ihnen finden. Der Weg zu unseren Zielen ist oft voller unerwarteter Hindernisse und Herausforderungen. Doch wenn wir uns nicht von Rückschlägen aufhalten lassen und an uns glauben, werden wir schließlich den Weg finden, den wir gehen müssen.
Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Weg zu unseren Zielen nicht immer geradeaus verläuft. Manchmal ist es notwendig, ein wenig abzubiegen, um die richtige Richtung zu finden. Mit etwas Mut, Entschlossenheit und Zuversicht können wir Wege schaffen, auf denen wir zu unseren Träumen gelangen. Wir müssen daran glauben, dass wir unsere Ziele erreichen können, auch wenn es manchmal schwierig erscheint. Mit dem richtigen Mindset können wir uns auf den Weg machen und anderen auf unserem Weg helfen, ihren eigenen Weg zu finden.
Johann Sebastian Bachs Kirchenkantate „Was frag‘ ich nach der Welt
Was frag‘ ich nach der Welt ist eine Kirchenkantate von Johann Sebastian Bach, die er 1724 in Leipzig komponiert hat. Sie wurde für den neunten Sonntag nach Trinitatis, den 6. August 1724, aufgeführt. Dieses Werk ist eine der bekanntesten Kantaten, die Bach geschrieben hat. Die Kantate besteht aus vier Sätzen, die verschiedene Chöre und Solostimmen beinhalten. Der Text basiert auf einer Vorlage von Christiana Mariana von Ziegler und beschreibt ein Gebet, in dem der Sänger Gott um Erlösung und Gnade bittet. Die Musik ist eine Mischung aus Polyphonie und Motette und die Stimmen sind kunstvoll arrangiert. Der erste Satz ist eine Ouvertüre, die durch die lebendige Melodie und den Einsatz verschiedener Instrumente gekennzeichnet ist. Der zweite Satz ist eine Arie, die von einer einzelnen Stimme gesungen wird. Der dritte Satz ist ein Chor, der vierstimmig gesungen wird und der vierte Satz ist eine Arie, die von einem Chor begleitet wird. Was frag‘ ich nach der Welt ist ein sehr lebendiges und anmutiges Werk, das von vielen Musikliebhabern geschätzt wird.
Wo Liebe ist, ist Gott – Segen & Trost in Gottes Gegenwart
Wo Liebe ist, ist Gott ganz nah. Wir spüren seine Gegenwart, wenn wir zu ihm beten. Mit ganzer Seele und voller Vertrauen flehen wir um Segen und Zuversicht. Er schenkt uns ein Gefühl der Geborgenheit und inneren Frieden. In seiner Liebe und Barmherzigkeit finden wir Trost und Halt. Er hört uns zu, wenn wir ihn anrufen und uns an ihn wenden. Mit gesenktem Haupt beten wir zu ihm, danken ihm für all das Gute, das er uns schenkt und bitten um Kraft und Mut für die Herausforderungen des Alltags.
Liebe: Eine universelle Kraft, die uns verbindet und inspiriert
In der heutigen Welt ist die Liebe ein universelles Gefühl, welches jeder Mensch empfindet. Es ist die Kraft, die uns verbindet, inspiriert und uns ein Gefühl von Geborgenheit und Glück schenkt. Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch eine Handlung, denn wenn wir lieben, handeln wir in einer Weise, die das Wohlergehen des anderen zum Ziel hat. Wenn wir lieben, geben wir unseren Mitmenschen ein Gefühl von Geborgenheit und Respekt, sodass sie sich frei und geliebt fühlen. Liebe ist ein Geschenk, das wir nicht nur unseren Mitmenschen, sondern auch uns selbst machen können. Wenn wir uns selbst lieben, können wir uns auf eine Weise verstehen und akzeptieren, die uns hilft, unser volles Potential zu entfalten und ein erfülltes und erfüllendes Leben zu führen. Liebe kann uns dabei helfen, das zu erreichen, was wir wollen und wir können ein glücklicheres und erfüllteres Leben führen. Darüber hinaus kann Liebe ein starker Heilungskatalysator sein, da sie uns dabei hilft, uns selbst und auch anderen zu vergeben und uns den Frieden und die Freiheit schenkt, die wir brauchen, um uns zu heilen und uns weiterzuentwickeln.
Kurz gesagt, Liebe ist eine universelle Kraft, die uns dabei hilft, uns selbst und anderen zu lieben. Sie kann uns dabei helfen, ein glücklicheres und zufriedeneres Leben zu führen und uns dabei unterstützen, das Beste aus uns herauszuholen und uns selbst zu heilen. Wir können Liebe überall finden, in uns selbst, in anderen, in der Natur und in Gott. Diese Liebe kann uns dabei helfen, uns zu erden, unsere spirituelle Entwicklung zu fördern und eine tiefe Verbindung zu allem, was uns umgibt, aufzubauen.
Gott hört deine Gebete – Erfahre die Lehren der Heiligen Schrifte
Du weißt, dass Gott stets zuhört und deine Gebete erhört. Wenn du betest, kannst du dir sicher sein, dass er dein Herz hört und dir ein Gefühl des Friedens und der Ruhe schenkt. Wenn du den Willen des Vaters erfüllst, wirst du wissen, dass alles Gute kommen wird. Dies ist eine der wichtigsten Lehren, die uns die heiligen Schriften vermitteln. Es ist vielversprechend zu wissen, dass Gott dein Gebet hört und dir bei deinen Anliegen zur Seite steht.
Die Liebe ist ein kostbares Geschenk – Entdecken und Genießen!
Die Liebe ist ein wertvolles Geschenk und eine wunderbare Sache. Sie ist immer bereit, uns zu unterstützen, uns zu trösten und uns zu lieben. Sie ist langmütig und geduldig, sie versucht niemals, uns zu verletzen oder uns zu kritisieren. Sie ereifert sich nicht, sondern respektiert uns und unsere Meinung. Sie prahlt nicht, um anderen zu imponieren, sondern handelt einfach so, wie es für uns am besten ist. Sie bläht sich nicht auf und versucht nicht, uns zu übertrumpfen. Sie handelt nicht ungehörig und sucht nicht ihren Vorteil. Sie lässt sich nicht zum Zorn reizen und trägt das Böse nicht nach, sondern vergibt leicht und schnell.
Die Liebe ist ein kostbares Gut und wir sollten sie schätzen und sie immer wieder neu entdecken. Wir sollten uns bemühen, jeden Tag aufs Neue liebevoll zu sein, uns an unseren Werten und Einstellungen zu orientieren und uns nicht von unseren Gefühlen überwältigen zu lassen. Denn Liebe ist ein Geschenk und wir sollten sie immer wieder neu erfahren und genießen.
Gottes Liebe gibt uns Hoffnung und Ermutigung
Was bleibt, ist die Liebe Gottes, die uns immer wieder bestärkt und uns hilft, auch in schweren Zeiten Hoffnung zu schöpfen. Es ist die Liebe, die uns ermutigt, uns in unserer Unvollkommenheit anzunehmen und uns daran erinnert, dass Gott uns durch und durch kennt. Daraus erwächst die Hoffnung, dass wir eines Tages in sein wunderbares Antlitz schauen werden. Bis dahin können wir uns darauf verlassen, dass Gott uns liebt und uns jederzeit seine Liebe und Ermutigung schenkt. Dadurch erhalten wir die Kraft, nicht nur unsere eigenen Unvollkommenheiten anzunehmen, sondern auch andere zu akzeptieren und zu lieben.
Lew Tolstois ‚Wo die Liebe ist, da ist auch Gott‘ im 4. Band von Erzählungen
Band der Erzählungen unter dem Titel „Erzählungen“.
Wo die Liebe ist, da ist auch Gott – eine bekannte Erzählung von Lew Tolstoi. Die Geschichte wurde 1885 veröffentlicht und hat schon viele Menschen tief berührt. Der Text erschien 1886 im 4. Band von Tolstois Erzählungen und bewegt seitdem Generationen. Die Erzählungen des berühmten russischen Schriftstellers haben eine starke emotionale Kraft und seine Geschichte „Wo die Liebe ist, da ist auch Gott“ ist ein bekanntes Beispiel dafür. Tolstois Lebenswerk hat sich über die Jahrhunderte bis heute bewahrt und fasziniert immer noch viele Menschen.
Gottes Liebe ist unendlich: Er sieht uns und liebt uns
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass Gottes Wege unergründlich sind. Es ist wirklich so, dass Gott allein weiß, was in unseren Herzen vor sich geht, und welche Talente und Gaben in uns schlummern. Dieser Satz aus der Bibel ist eine Erinnerung daran, dass Gott uns alle sieht und uns genau so liebt, wie wir sind.
Gottes Liebe ist unendlich und unvoreingenommen. Er sieht nicht nur, was wir denken und fühlen, sondern auch, was wir schaffen können und welche Bedürfnisse wir haben. Er sieht uns nicht nur mit seinem Blick, sondern auch mit seinem Herzen. Er liebt uns, egal wie wir aussehen oder wie viel Geld wir haben. Er liebt uns alle gleich und will, dass wir uns selbst lieben und unsere Fähigkeiten und Talente erkennen. Darum erinnert uns dieser Satz aus der Bibel daran, dass Gott uns sieht und liebt.
Agape: Bedeutung und Bedeutung der Gottesliebe
Du hast schon vom Begriff der Agape als Gottesliebe gehört? Im Neuen Testament wird Agape meist als Synonym für die Liebesmahl-Feier verwendet, aber es bedeutet noch viel mehr. Agape steht für eine bedingungslose, auf andere zentrierte und einseitig begonnene Liebe, die dich befreit. Es ist die Liebe, die Gott uns entgegenbringt. Die Agape-Liebe ist einzigartig und sollte nachgeahmt werden. Sie ist eine unendliche und unverdiente Liebe, die nicht erwartet wird. Sie kann uns dabei helfen, uns selbst und andere besser zu lieben. Wir sollten Gott für seine Agape-Liebe dankbar sein und versuchen, sie in unserem Alltag anzuwenden.
Gottes Liebe: Glaube, Hoffnung und Liebe in Aktion
Nun ist es an der Zeit, die drei Grundeigenschaften, Glaube, Hoffnung und Liebe, zu betrachten. Diese drei Dinge sind für das christliche Leben von zentraler Bedeutung. Zu Beginn unserer Reise ist der Glaube an Gott der Anker, der uns durch schwere Zeiten trägt. Er gibt uns die Kraft und den Mut, auch wenn wir nicht wissen, wohin wir gehen. Hoffnung ist die Brücke, die uns durch die dunklen Tage trägt. Unabhängig davon, wie schwierig die Situation ist, hoffen wir, dass Gott die guten Dinge in unserem Leben sieht. Am Ende unserer Reise ist die Liebe der größte Schatz. Sie ist die Kraft, die uns dazu bringt, andere zu lieben und zu akzeptieren, wie sie sind. Es ist die Liebe, die uns durch die schweren Zeiten trägt und uns dabei hilft, ein besseres Leben zu führen.
Gottes Liebe ist unerschöpflich und unerreichbar. Sie ist die treibende Kraft in unserem Leben und schenkt uns die Freiheit, anderen zu dienen und unsere Talente in vollen Zügen zu nutzen. Mit der Liebe Gottes in unserem Herzen können wir die Welt verändern und den Menschen um uns herum Hoffnung und Ermutigung geben. Wir können uns alle daran erinnern, dass Glaube, Hoffnung und Liebe stärker sind als jede Herausforderung, die wir auf unserem Weg begegnen.
Gott versorgt und erhält jeden Menschen – Psalm 55,23
Der Dichter Neumark betont im Vorspruch seines Liedes, dass Gott jeden Menschen versorgen und erhalten will. Er zitiert dabei Psalm 55,23: „Wirf auf Jahwe deine Sorge, er wird dich erhalten; den Gerechten lässt er nicht wanken in Ewigkeit.“ Für viele Menschen ist diese Aussage sehr tröstlich und gibt ihnen Hoffnung: Sie können sich darauf verlassen, dass Gott für sie da ist und sie niemals im Stich lässt.
Johann Crüger: Musiker in Zeiten des Dreißigjährigen Krieges
Der Musiker Johann Crüger (1598 – 1662) aus Thüringen erlebte den Dreißigjährigen Krieg hautnah, weshalb es ihm nicht mehr möglich war, in seine Heimatstadt Mühlhausen zurückzukehren. Deshalb versuchte er, als Hauslehrer ein neues Zuhause zu finden, aber seine Bemühungen blieben zunächst erfolglos. Erst als er schließlich in Kiel ein Unterkommen gefunden hatte, konnte er sich entspannen und konnte sich wieder seiner Musik widmen. Aus dieser Zeit stammt auch sein bekanntestes Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“, das bis heute sehr populär ist. Es erinnert uns daran, dass wir Gott in allem Vertrauen, was wir tun, immer beiseite stellen sollten.
Unendliche und bedingungslose Gottesliebe – Kraft für ein besseres Leben
Du hast bestimmt schon einmal davon gehört: Gott liebt jeden Menschen, ohne Ausnahme. Diese Liebe ist so stark, dass sie nicht nur die Herzen der Menschen berührt, sondern auch ihr Leben beeinflusst. Denn Gottes Liebe ist absolut und bedingungslos. Sie ist unendlich und wird auch als „Gottesliebe“ oder „Liebe Gottes“ bezeichnet.
Diese bedingungslose Liebe Gottes ist ein Geschenk, das uns helfen kann, ein besseres Leben zu führen. Sie kann uns Kraft geben, um in schwierigen Zeiten tapfer zu sein. Wir können uns auf Gottes Liebe verlassen und sie nutzen, um uns auf eine Weise zu lieben, die uns ermutigt und uns immer wieder erinnert, wie wertvoll jeder Mensch ist.
Liebe Geschwister – Gott Lieben & Respekt zeigen
Liebe Geschwister, bei Gott steht die Liebe an erster Stelle. Wir sind dazu aufgerufen uns gegenseitig mit Liebe und Respekt zu begegnen. Denn wenn wir Gott lieben, dann lieben wir auch unsere Mitmenschen. Denn Gott ist die Essenz der Liebe und wer ihn liebt, der kennt ihn auch. Wer sich nicht liebevoll gegenüber anderen verhält, der hat Gott nicht erkannt. Deswegen lass uns einander lieben und Gott in unseren Herzen tragen.
Zeige Deine Liebe zu Gott – Liebe Deinen homosexuellen Freund oder Verwandten
Du zeigst Deine Liebe zu Gott, wenn Du seine Gebote befolgst (siehe Johannes 14:15) und wenn Du andere liebst (siehe Johannes 13:34). Wenn Du einen Freund oder Familienangehörigen hast, der sich als homosexuell bezeichnet oder sich zu Personen des gleichen Geschlechts hingezogen fühlt, behandle ihn voller Zuneigung und Mitgefühl. Damit zeigst Du Deine Liebe und bist ein Vorbild für andere.
Johann Sebastian Bachs Kantate „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ (BWV 99)
Du hast wahrscheinlich schon mal von Johann Sebastian Bach gehört. Er ist einer der berühmtesten Komponisten aller Zeiten und viele seiner Werke, darunter auch Was Gott tut, das ist wohlgetan (BWV 99), sind bis heute bekannt.
Diese Kantate wurde im Jahr 1724 in Leipzig komponiert und für den 15. Sonntag nach Trinitatis aufgeführt. An jenem Tag, dem 17. September 1724, hörte die Gemeinde zum ersten Mal die Kantate.
Über die Jahre hinweg erfreut sich die Kantate großer Beliebtheit. Sie wird heute noch häufig gesungen und ist ein wichtiger Teil der Kirchenmusik.
Gottes Segen – Vertraue auf Gott und Sein Wirken
Du hast Vertrauen in Gott? Dann weißt Du, dass Er Dich niemals enttäuschen wird! Gott ist der ultimative Wundermann, der Dein Leben in eine andere Richtung lenken kann. Singe und bete, gehe auf Gottes Wegen und erfülle Deine Pflichten treu. Dann wird Er Dich immer wieder mit Seinem reichen Segen beschenken. Wenn Du Deine Zuversicht in Gott setzt, wird Er Dich niemals im Stich lassen. Vertraue auf Gott und Sein großes Wirken – er kann alles möglich machen!
Wusstest Du, dass das Chorale „Wer nur den lieben Gott läßt walten“ 1610 verfasst wurde?
Wusstest Du, dass das Chorale Wer nur den lieben Gott läßt walten von Georg Neumark im Jahr 1610 verfasst wurde, als er seine Anstellung als Tutor antrat? Eine Ritornello-Fassung für 2 Violinen wurde dem Werk Fortgepflantzer Musikalisch Poetischer Lustwald (1657) beigefügt. Es ist ein wunderschöner Song, der uns an die Bedeutung der Gebete und der inneren Kraft erinnert. Er ist noch heute ein beliebtes Lied in Kirchen und an anderen religiösen Anlässen.
Fazit
Der Text und die Noten des Liedes „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ wurden von Georg Weissel im Jahr 1642 geschrieben. Seitdem wurde es von vielen Komponisten überarbeitet, die häufig verschiedene Arrangements hinzugefügt haben. Heutzutage ist es ein beliebtes Kirchenlied, das oft zu besonderen Anlässen gespielt wird. Auf der Internetseite „hymnary.org“ findest du den Text und die Noten des Lieds. Viel Spaß beim Singen!
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Text und die Noten von „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ eine wunderschöne Hymne an Gott sind und uns daran erinnern, dass wir uns immer auf Gottes Führung verlassen können. Du kannst Dich also jederzeit darauf verlassen, dass Gott Dich in Deinem Leben begleitet und Dir hilft.
