Wer nur den lieben Gott lässt walten – Inspirierende Worte für den Alltag

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Hallo zusammen! Wenn ihr den Text „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ kennt und wisst, woher er stammt, dann seid ihr hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich euch alles über den Text erzählen, angefangen bei der Herkunft bis hin zu seiner Bedeutung. Also, lasst uns anfangen!

Der Text des Liedes „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ stammt von Georg Neumark und lautet:

„Wer nur den lieben Gott lässt walten,

der wird in allem, was er thut,

vom rechten Weg nicht abgehen,

er wird vor Unheil sicher stehn.

Der hat ein wohlgesichertes Haus,

wo kein Unwetter ihn erschreckt;

der Gottes Segen ewig lauscht,

vertrauet auf den lieben Gott.“

Gottvertrauen ausdrücken: Kirchenlied „Wer nur den lieben Gott läßt walten

Wenn Du Fröhlichkeit und Hoffnung suchst, dann solltest Du das Kirchenlied „Wer nur den lieben Gott läßt walten“ kennen. Es wurde im Jahr 1641 von Georg Neumark geschrieben und vertont. Der Autor selbst bezeichnete es als Trostlied, das eine starke Botschaft über das Gottvertrauen vermittelt. Es umfasst sieben Strophen und ist ein beliebter Teil des evangelischen Gottesdienstes. Es spricht eine ganz besondere Kraft und Hoffnung aus – probiere es doch einfach mal aus!

Der 23. Psalm: Der Herr ist mein Hirte

Du kennst vielleicht den 23. Psalm ‚Der Herr ist mein Hirte‘. Dieser Psalm ist einer der bekanntesten und beliebtesten Texte der Bibel. Er gehört zu den Psalmen des masoretischen Textes. In der Septuaginta und der Vulgata wird er als Psalm 22 bezeichnet. Er wird auch als der Hirtenpsalm oder der Psalm vom guten Hirte bezeichnet. Der Text beschreibt, wie Gott als ein guter Hirte, der seine Schafe beschützt und führt, uns begleitet. Er versichert uns, dass er uns alles gibt, was wir brauchen, und er schenkt uns Frieden und Erfüllung. Dieser Psalm ermutigt uns, Gott zu vertrauen und in seiner Nähe zu bleiben.

Gottes Schutz durch Psalm 23: „Der Herr ist mein Hirte

Du kennst bestimmt den Psalm 23, oder? Der Titel lautet „Der Herr ist mein Hirte“. Der Psalm ist eines der bekanntesten Gebete aus der Bibel und thematisiert den Schutz und die Sicherheit, die wir im „Haus des Herrn“ erfahren. Viele christliche Kirchen singen liturgische Lieder, die auf den Psalmen basieren. Sie erinnern uns daran, dass Gott uns stets beschützt und uns durch jede Situation hindurchführt.

Gottes Schöpfung: Unser Einblick in Sein Geheimnis

Gottes Schöpfung ist ein rätselhaftes Geheimnis, das uns Menschen seit jeher fasziniert. Viele glauben, dass Gott die Welt erschaffen hat, und dass Er uns stets beobachtet und beschützt. Gottes Wille ist uns meistens unerklärlich, doch wir versuchen, Seine Absichten durch die Bibel und andere religiöse Schriften zu verstehen.

Manche behaupten, dass man zu Gott nur dann sprechen kann, wenn man religiös ist. Andere glauben, dass Gott uns durch Zeichen und Wunder antwortet, wenn wir an Ihn glauben. Aber eins ist sicher: Gott würfelt nicht. Er ist allmächtig und allwissend und bestimmt über unser Leben.

Gottes Wille für uns Menschen zu erkennen, ist nicht immer einfach. Doch wenn wir uns bemühen, Seine Weisheit zu verstehen und Seinen Worten zu folgen, werden wir auf dem richtigen Weg sein. Denn wenn wir an Gott glauben, steht Er uns bei und wird uns helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

 Wer nur den lieben Gott lässt walten Text im Bild dargestellt

J.S. Bachs Kantate „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ (BWV 99)

Du kennst sicherlich die Kirchen-Kantate „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ (BWV 99) von Johann Sebastian Bach. Er komponierte sie 1724 in Leipzig für den 15. Sonntag nach Trinitatis. Am 17. September 1724 wurde die Kantate dann erstmals aufgeführt. Dieser Sonntag ist ein wichtiger Tag im Kirchenjahr und steht im Zeichen der Ehrerbietung vor Gott. Die Komposition ist ein Loblied auf Gott, in dem Bach seine persönliche Glaubensüberzeugungen und seine Verehrung für Gott ausdrückt. Die Kantate beginnt mit einem Chorvorspiel und setzt sich aus sechs Arien und vier Rezitativen zusammen. Diese werden durch ein Schlusschor abgeschlossen.

Erfahre mehr über Gottesliebe und Liebe Gottes

Du hast schon einmal über Gottesliebe und Liebe Gottes gehört? Diese Begriffe können sowohl die Liebe des Menschen zu Gott als auch Gottes Liebe zu uns beschreiben. Gottes Liebe ist eine absolute, bedingungslose Liebe. Sie ist unendlich und kommt ohne Erwartungen auf. Er liebt uns, egal was wir getan haben oder nicht getan haben. Er liebt uns, egal wie wir uns verhalten oder nicht verhalten. Unsere Liebe zu Gott ist eine Art Antwort auf diese Liebe. Es ist eine Bewegung, die uns näher an Gott heranbringt und uns dazu ermutigt, uns auf eine tiefere und nähere Beziehung zu ihm einzulassen.

Gottes Gebot: Liebe Deine Mitmenschen ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung

Du zeigst Deine Liebe zu Gott, wenn Du Seine Gebote befolgst (siehe Johannes 14:15). Ein wichtiges Gebot ist, dass wir uns gegenseitig lieben (siehe Johannes 13:34). Wenn Du jemanden kennst, der sich zu gleichen Geschlecht hingezogen fühlt oder sich als homosexuell bezeichnet, solltest Du dieser Person mit offenem Herzen begegnen. Zeige ihm, dass Du ihn wertschätzt und ihn liebst, egal welcher sexuellen Orientierung er angehört.

Gottes Liebe: Kraftquelle für Freude und Zuversicht

Wahre Liebe kann uns dazu befähigen, unseren Alltag mit mehr Freude und Zuversicht zu begegnen. Sie ist eine Quelle der Kraft, die uns dabei unterstützt, schwere Zeiten zu überstehen und unsere Herausforderungen als Chance zu sehen, uns und anderen zu helfen. Gottes Liebe ist eine unerschöpfliche Quelle, die uns Mut und Zuversicht gibt, auch in schwierigen Momenten. Sie ermöglicht es uns, unsere Ängste zu überwinden, uns zu vergeben, Streit zu vermeiden und anderen Gutes zu tun. Durch Gottes Liebe können wir auch den Schmerz und die Trauer ertragen, die uns im Leben begegnen. Mit ihr in unserem Herzen können wir uns selbst und anderen mehr Freude schenken und einander mit ehrlicher Zuneigung begegnen.

Bitte um Gottes Hilfe und Schutz – Erlöse mich bald

Herr, ich bete zu dir und suche Zuflucht. Lass mich nicht im Stich und hilf mir, mein Ziel zu erreichen. Gib mir Kraft und Mut, sodass ich meine Herausforderungen bewältigen kann. Rette mich und gib mir deine Gerechtigkeit. Wende dein Ohr mir zu und erlöse mich bald. Sei mir eine feste Burg, die mich vor allem schützt, was mir Schaden zufügen könnte. Denn du bist mein Fels und meine Burg, mein Schutz und mein Ratgeber. Mit deiner Hilfe werde ich mein Ziel erreichen, um deines Namens willen.

Lobpreis Davids an den Herrn für Seine Herrlichkeit und Macht

Psalm 8:1-2 ist ein Psalm Davids, der vorzusingen ist auf der Gittit. In diesem Psalm preist David den Herrn, unseren Herrscher, für seine Herrlichkeit und Hoheit, die er am Himmel zeigt. Er betont auch die Macht Gottes, die er für diejenigen bereitgestellt hat, die seine Feinde sind. Dadurch ist Gott in der Lage, die Rachsüchtigen und die Feinde zu vertilgen. Außerdem lobt David Gott für seinen Namen, der in allen Landen herrlich ist. Er ist der einzige, der uns Gerechtigkeit und Schutz bietet. Wenn du traurig oder ängstlich bist, denke daran, dass Gott dir immer beisteht und dich vor allen Gefahren beschützt.

 Bild zeigt den Text Wer nur den lieben Gott lässt walten

Gott als mein Hirte: Frieden, Güte und Sicherheit

Der Herr ist mein Hirte. Er ist meine größte Stütze und lässt mich niemals allein. Er sorgt dafür, dass mir nie etwas fehlt. Er lässt mich auf grünen Wiesen lagern und führt mich zu einem Ort, an dem ich mich ausruhen kann und der am Wasser liegt. Er befriedigt meine Sehnsucht und er leitet mich immer auf den richtigen Weg, treu seinem Namen. Mit seiner grenzenlosen Liebe und Güte ist er immer für mich da. Er schenkt mir Sicherheit und ein Gefühl des Friedens.

Gottes Blick erleichtert, gibt Kraft und hilft bewältigen

Du kannst dich Gottes Blick nicht entziehen, aber das muss auch gar nicht schlimm sein. Denn Gott kennt uns so gut, dass wir ihm unser ganzes Herz und unsere Seele anvertrauen können. Wir können sicher sein, dass er uns niemals im Stich lässt und immer für uns da ist. Dieser Gedanke kann eine große Erleichterung sein und uns dabei helfen, unsere Sorgen und Ängste zu bewältigen. Unser Glaube an Gott gibt uns Kraft, um auch schweren Zeiten zu trotzen und sie als Chance zu sehen, uns weiterzuentwickeln.

Gott als treuer Freund, Zuflucht und Schutz

Du kannst dich auf den Herrn verlassen, denn er ist deine Zuflucht und Burg. Er hilft dir, wenn du in Schwierigkeiten gerätst, bewahrt dich vor allem Verderben und beschützt dich. Seine Treue schenkt dir Schild und Schutz. Egal, was du erlebst, du kannst dich auf den Herrn verlassen. Er ist dein treuer Freund und Begleiter, der dir stets zur Seite steht und dich niemals im Stich lässt. Seine Liebe ist stärker als alles andere. Lass dich von seiner Treue und Güte begeistern und dich auf ihn verlassen – er wird dich niemals enttäuschen.

Liebe Gott und Nächsten: Grundlage für gutes Zusammenleben

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit all deiner Kraft und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Genauso wichtig ist das zweite Gebot, dass du deine Mitmenschen so liebst wie dich selbst. Diesen beiden Geboten hängen alle anderen Gebote des Alten Testaments und alle Worte der Propheten an. Diese beiden Gebote sind von entscheidender Bedeutung, da sie die Grundlage für ein gutes und friedliches Zusammenleben darstellen. Sie legen fest, dass du deinen Nächsten respektierst, ihm gleiche Rechte zukommen lässt und ihm Liebe und Mitgefühl entgegenbringst.

Gott Ansprechen: Vorformulierte Gebete & Eigene Stimme

Gott ist ein Gott, der gerne angesprochen wird. Er möchte eine Beziehung zu uns haben, uns helfen und uns stärken. Doch oft fällt es uns schwer, die richtigen Worte zu finden, wenn wir beten. Es ist hilfreich, auf ein vorformuliertes Gebet zurückgreifen zu können. Wir können Gott seine offenbarten Namen nennen und ihn so direkt ansprechen. Wenn wir beten, können wir uns auf Gottes Wort stützen und in seiner Gegenwart Zuflucht finden. Trotzdem ist es wichtig, unsere persönliche Verbindung zu Gott aufrechtzuerhalten. Wir können uns beim Beten an vorformulierte Gebete orientieren, aber wir sollten auch unsere eigene Stimme und unser Herz beim Beten einbringen. So können wir Gott mit unseren Worten und Gedanken danken, loben, bitten und zuhören.

Vertraue Gott und gib niemals auf: Sein Segen gibt dir Kraft

Der liebe Gott, der hört uns morgen, wenn wir zu ihm beten ach!

Vertraue Gott und gib niemals auf! Denn er schenkt dir Hoffnung und Kraft, gerade in schwierigen Zeiten. Du kannst ihm deine Sorgen und Nöte mitteilen und sein Segen wird dich tragen und stärken. Sein Wort ist auf ewig und es gibt dir die Kraft, die du brauchst, um allen Widrigkeiten zu trotzen. Sein Licht wird dich leiten und dir den Weg weisen. Er hört dich, wenn du zu ihm betest, und er wird dich unterstützen, auch wenn die Umstände schwer sind. Deshalb: Vertraue und hoffe auf Gott, denn er liebt dich und will dich beschützen.

Georg Neumark und die Folgen des Dreißigjährigen Kriegs

Der Dreißigjährige Krieg war eine schreckliche Zeit für viele Menschen. Auch für den deutschen Komponisten Georg Neumark. Als er 1640 aus seiner Heimatstadt Mühlhausen in Thüringen fliehen musste, hatte er sehr viele Schwierigkeiten. Er suchte nach einer Anstellung als Hauslehrer, aber es dauerte sehr lange, bis er schließlich in Kiel ein Unter- und Auskommen fand. In dieser Zeit schrieb er sein wohl bekanntestes Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“. Mit diesem Lied tröstete er sich und andere, die unter den Kriegsereignissen litten.

Johann Neumarks Trostlied: „Zion spricht: Der Herr hat mich verlassen

Du hast vielleicht schon einmal von dem bekannten Lied „Zion spricht: Der Herr hat mich verlassen“ gehört. Dieses wurde von dem Komponisten Johann Neumark im Jahr 1719 komponiert. Im Vorspruch des Liedes deutet Neumark es als Trostlied an, in dem er die Worte zitiert: „Wirf auf Jahwe deine Sorge, er wird dich erhalten; den Gerechten lässt er nicht wanken in Ewigkeit“ (Psalm 55, 23). Hier geht es darum, dass Gott uns zu jeder Zeit versorgen und erhalten will. Mit diesem Lied möchte Neumark uns Mut machen und Hoffnung schenken. Er möchte uns zeigen, dass wir uns auf Gott verlassen können und er uns immer beistehen wird.

Fazit

Der Text zu dem Lied „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ stammt von Georg Neumark (1621-1681) und wurde 1641 erstmals veröffentlicht. Der Text lautet:

„Wer nur den lieben Gott lässt walten,
Der wird in allem Frieden leben;
Gott ist ja treu, er hilft uns allen
Auf allen unsern Wegen schön.

Gottes Wort ist meines Fußes Leuchte
Und meines Herzens Freud und Weide;
Wenn es auch finster ist um mich her
So geh ich doch nicht irr‘ und verderb.

Wer Gott vertraut, den will er lenken,
Er wird nicht ewiglich verderben;
Gott hilft, dass uns des Lebens Pfade
In seiner Gnad erfreulich sind.“

Fazit: Wenn man nur den lieben Gott lässt walten, kann man Hoffnung, Trost und Zuversicht finden. Dieser Text zeigt, dass es immer ein Licht am Ende des Tunnels gibt und das Gebet eine starke Kraft ist, die uns immer begleiten wird. Lass uns also den lieben Gott walten lassen und hoffen, dass alles gut wird.

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